Der Kryptomarkt ist im Würgegriff der Angst, und Dogecoin steht an einem entscheidenden Wendepunkt. Während der Kurs gefährlich nahe an seine Jahrestiefs rutscht, steht dem Meme-Coin-Pionier ein gewaltiges Ereignis bevor: Der Start des Grayscale Spot-ETFs an der New Yorker Börse. Wird der morgige Montag zum Befreiungsschlag oder folgt auf die Hoffnung der endgültige Ausverkauf?

Todeskreuz oder Trendwende?

Die technische Lage wirkt auf den ersten Blick bedrohlich. Mit einem aktuellen Kurs von 0,15 US-Dollar notiert Dogecoin direkt an seinem 52-Wochen-Tief und kämpft verzweifelt um Bodenbildung. Ein sogenanntes „Death Cross“ im Chartbild – das Kreuzen wichtiger Durchschnittslinien nach unten – signalisiert anhaltenden Verkaufsdruck. Doch genau in dieser düsteren Konstellation sehen Experten Chancen: Bestimmte Kaufsignale deuten auf eine Erschöpfung der Verkäufer hin, was in der Vergangenheit oft der Startschuss für massive Erholungsrallyes war.

Der institutionelle Ritterschlag

Der eigentliche Fokus der Anleger liegt jedoch auf dem morgigen Montag. Mit dem Handelsstart des Grayscale Dogecoin Trust an der NYSE Arca erhält der einstige Spaß-Coin endgültig Zutritt zur seriösen Finanzwelt. Institutionelle Investoren können nun investieren, ohne sich mit komplexer Verwahrung herumschlagen zu müssen. Nach dem jüngsten Start erster gehebelter Produkte ist dies der nächste logische Schritt zur Etablierung von Dogecoin als ernstzunehmende Anlageklasse. Dennoch reagierte der Preis bisher kaum – ein Phänomen, das Analysten als klassisches „Sell-the-News“-Verhalten interpretieren.

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Was wissen die Wale?

Während Kleinanleger nervös auf die roten Vorzeichen starren, agieren die großen Fische im Hintergrund völlig anders. On-Chain-Daten offenbaren eine massive Divergenz: Sogenannte „Wale“ haben in den letzten zwei Wochen Milliarden von DOGE eingesammelt, während der Kurs fiel. Offenbar nutzt das „Smart Money“ den aktuellen Preisrutsch und die Panik gezielt zum Einstieg, um sich für die erwartete Volatilität rund um den ETF-Start zu positionieren.

Die Kombination aus technischer Überverkauftheit und dem Startschuss an der Wall Street sorgt für eine hochexplosive Mischung. Die kommende Woche wird zeigen, ob die bullischen Wetten der Großinvestoren aufgehen oder der Abwärtstrend die Oberhand behält.

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