Die Krypto-Community ist in Aufruhr: Ausgerechnet Dogecoin, die einst als Scherz begonnene Kryptowährung, steht im Fadenkreuz einer gefährlichen Attacke. Die berüchtigte Qubic-Community, die kürzlich mit einem erfolgreichen 51%-Angriff auf Monero für Schlagzeilen sorgte, hat Dogecoin zu ihrem nächsten Ziel erklärt. Während Großinvestoren massiv zugreifen, kämpft die Meme-Währung gleichzeitig mit technischen Schwächen. Steht DOGE vor dem Kollaps oder sammelt sie nur Kraft für den nächsten Sprung?

Angriff auf die Blockchain-Sicherheit

Die Bedrohung ist real und konkret: Die Qubic-Community hat offiziell abgestimmt, Dogecoin als nächstes Ziel für einen 51%-Angriff auszuwählen. Ein solcher Angriff könnte die Integrität der gesamten Blockchain gefährden und das Vertrauen der Anleger nachhaltig erschüttern.

Die Timing könnte kaum ungünstiger sein. Während externe Bedrohungen das Netzwerk unter Druck setzen, verstärkt sich gleichzeitig der Verkaufsdruck am Markt. Wichtige technische Unterstützungslinien wurden bereits durchbrochen.

Wale kaufen gegen den Trend

Doch es gibt auch eine andere Seite der Medaille: Während Kleinanleger nervös werden, greifen die großen Player zu. Über 2 Milliarden DOGE haben sogenannte "Wale" in jüngster Zeit angehäuft – eine der größten Accumulations seit Anfang 2024.

Diese massive Kaufaktivität sendet ein klares Signal: Trotz aller Risiken setzen institutionelle Investoren auf eine Erholung. Auch der Derivate-Markt zeigt Bewegung: Optionsvolumen und Open Interest sind sprunghaft angestiegen – ein Zeichen für erhöhte Spekulationsbereitschaft der Trader.

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Technische Zerreißprobe

Charttechnisch befindet sich Dogecoin in einer prekären Lage. Der Kurs konsolidiert unterhalb wichtiger Unterstützungszonen, während der stündliche MACD bärische Signale aussendet. Auch der RSI ist unter die kritische 50er-Marke gefallen.

Doch ausgerechnet jetzt bildete sich ein "Golden Cross" – ein technisches Muster, das normalerweise als bullisches Signal gilt. Diese widersprüchlichen Signale haben den Kurs in ein enges Dreiecksmuster gedrängt. Solche Formationen stehen oft vor einem explosiven Ausbruch – die Frage ist nur: in welche Richtung?

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