Dogecoin: ETF-Schock oder Triumph?

Die Meme-Kryptowährung Dogecoin steht vor einem entscheidenden Moment: Erstmals könnte ein börsengehandelter Fonds auf die Spaßwährung zugelassen werden – und das womöglich automatisch innerhalb von nur 20 Tagen. Doch während diese Nachricht für Euphorie sorgen könnte, verkaufen Großinvestoren massiv ihre Bestände. Steht DOGE vor dem Durchbruch in die etablierte Finanzwelt oder droht ein herber Rückschlag?

Bitwise setzt SEC unter Zeitdruck

Der Vermögensverwalter Bitwise Asset Management hat einen cleveren Schachzug gewagt: Mit der Einreichung eines sogenannten 8(a)-Formulars für einen Spot-Dogecoin-ETF läuft nun eine Frist von 20 Tagen. Greift die US-Börsenaufsicht SEC nicht aktiv ein, würde der Fonds automatisch zur Zulassung kommen – ein Präzedenzfall für eine Währung, die einst als Internetwitz begann.

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Diese Entwicklung markiert einen potenziellen Wendepunkt: Ein regulierter ETF würde institutionellen Anlegern erstmals einen einfachen und rechtssicheren Zugang zu Dogecoin ermöglichen. Die Krypto-Community spekuliert bereits auf massive Kapitalzuflüsse, sollte die Genehmigung tatsächlich erfolgen.

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Doch die Euphorie wird getrübt: On-Chain-Daten zeigen, dass Großinvestoren in den vergangenen 72 Stunden über eine Milliarde DOGE im Wert von rund 440 Millionen Dollar bewegt haben. Dieser Verkaufsdruck hat den Kurs auf etwa 0,165 Dollar gedrückt – ein Minus von knapp 11 Prozent innerhalb einer Woche.

Gleichzeitig mehren sich aber auch Anzeichen für Akkumulation rund um die Marke von 0,16 Dollar. Einige Trader wittern hier offenbar eine Kaufgelegenheit vor der möglichen ETF-Zulassung. Die entscheidende Unterstützung liegt bei 0,154 Dollar – fällt diese Marke, droht weiterer Abwärtsdruck.

Die nächsten Wochen werden entscheidend

Dogecoin befindet sich in einer Zwickmühle: Technisch zeigt der RSI mit 41,68 Punkten schwache Kaufdynamik, während das Handelsvolumen mit 1,91 Milliarden Dollar stabil bleibt. Auf der Oberseite wartet bei 0,219 Dollar massiver Widerstand – erst darüber könnte ein Ausbruch Richtung 0,284 Dollar gelingen.

Die SEC hat nun das Zepter in der Hand: Schweigt die Behörde, kommt der ETF. Schreitet sie ein, könnte die Hoffnung vorerst platzen. Für eine Währung, die als Scherz geboren wurde, steht nun möglicherweise der Sprung in die finanzielle Seriosität bevor – oder ein schmerzhafter Reality-Check.

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