Die Krypto-Welt hält den Atem an: Dogecoin hat sich nach einem Absturz auf ein Zwei-Monats-Tief in einer historisch bedeutsamen Unterstützungszone gefangen. Genau hier starteten in der Vergangenheit spektakuläre Kursrallys – doch diesmal scheinen die Signale verwirrender denn je. Während Großinvestoren widersprüchliche Signale senden, fragen sich Anleger: Steht die Meme-Münze vor einem neuen Höhenflug oder ist das nur die Ruhe vor dem Sturm?

Kampf um die kritische Marke

Die Verteidigung der Unterstützungszone zwischen 0,142 und 0,160 Dollar entwickelt sich zum Schlüsselmoment. Genau diese Preisregion fungierte bereits im März und April als Sprungbrett für scharfe Erholungen. Der jüngste Bounce vom Tief bei 0,142 Dollar zeigt: Käufer greifen erneut zu und absorbieren den Verkaufsdruck.

Doch die Lage bleibt angespannt. Solange sich Dogecoin über dieser kritischen Schwelle behaupten kann, interpretieren Marktbeobachter dies als Zeichen unterschwelliger Stärke. Ein Bruch würde hingegen weiteren Abwärtsdruck bedeuten.

Wale senden Warnsignale

Der Blick auf die Großinvestoren offenbart ein Dilemma: Während ein Wal-Investor 155 Millionen DOGE zur Handelsplattform Robinhood transferierte – ein klassisches Verkaufssignal –, zeigen On-Chain-Daten einen Nettoabfluss von den Börsen. Das deutet darauf hin, dass andere Großanleger und Langfristinvestoren akkumulieren.

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Diese widersprüchlichen Signale der Schwergewichte schaffen Unsicherheit über die wahren Absichten der Marktakteure.

Technische Indikatoren flüstern von Comeback

Die Kennzahlen sprechen eine vorsichtig optimistische Sprache. Das Market Value to Realized Value (MVRV)-Verhältnis ist auf minus 15,43 Prozent gefallen – ein Indiz dafür, dass die meisten Kurzzeithalter Verluste schreiben. Historisch reduziert dies den Verkaufsdruck und kann Kursrebounds einleiten.

Zusätzlich nähert sich der Relative Strength Index der 30er-Marke – traditionell überverkauftes Terrain. Ein jüngst aufgetretenes "Death Cross"-Muster entpuppte sich bereits als Fehlsignal und führte zu einer schnellen Erholung, als Leerverkäufer zur Glattstellung gedrängt wurden.

Im Derivatemarkt brodelt es gewaltig: Das Optionsvolumen explodierte um 222 Prozent, während Long/Short-Verhältnisse stark zugunsten bullischer Positionen geneigt sind. Die Märkte positionieren sich für eine Volatilitätswelle.

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