Dogecoin: Comeback gestartet?
Die Ur-Memecoin legt ein beachtliches Comeback hin. Nach wochenlangem Ringen mit fallenden Kursen durchbricht Dogecoin am 4. Dezember 2025 erstmals seit Ende November entscheidende Widerstände – und das mit dem stärksten Handelsvolumen seit Wochen. Gleichzeitig ziehen sich Großinvestoren zurück, die Whale-Aktivität ist auf einem Zweijahrestief. Können Kleinanleger und die neuen Dogecoin-ETFs die Rallye wirklich allein tragen?
Explosive Volumina treiben den Ausbruch
Dogecoin notiert aktuell bei rund 0,15 US-Dollar und hat damit die kritische Marke von 0,1505 Dollar nach oben durchbrochen – ein Level, das seit Ende November wie eine Mauer wirkte. Vom Tiefstkurs am 1. Dezember bei 0,131 Dollar hat sich DOGE um etwa 15 Prozent erholt.
Besonders auffällig: Das 24-Stunden-Handelsvolumen explodierte um über 40 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar. Technisch formiert sich ein aufsteigender Kanal mit drei aufeinanderfolgenden höheren Tiefs – ein klassisches Akkumulationsmuster, das auf echte Trendwechsel hindeutet.
ETF-Zuflüsse: Bescheiden, aber kontinuierlich
Die im November gestarteten US-Spot-Dogecoin-ETFs sammeln weiter institutionelles Kapital ein. Grayscales GDOG und Bitwises BWOW verzeichneten allein am 3. Dezember Zuflüsse von 177.250 Dollar. Seit Start haben die Produkte kumuliert 2,85 Millionen Dollar angezogen – keine Explosion, aber ein stetiger Aufbau.
Der Markt wächst: 21Shares legte am 2. Dezember die Gebührenstruktur für seinen kommenden Spot-DOGE-ETF offen. Bereits handelbar ist der 2x gehebelte Dogecoin-ETF (TXXD). Der Paukenschlag: Vanguard öffnete am 1. Dezember seinen über 50 Millionen Kunden den Zugang zu Krypto-ETFs – eine der größten traditionellen Finanz-Rampen für Dogecoin überhaupt.
Wale tauchen ab – Retail übernimmt
Während Kleinanleger zurückkehren, ziehen sich die großen Fische zurück. Die Whale-Aktivität erreichte ein Zweimonatstief – paradoxerweise genau in der Phase, in der DOGE technisch wieder Fahrt aufnimmt. Das Futures-Volumen liegt bei 3,35 Milliarden Dollar, das Open Interest bei 1,48 Milliarden. Die Frage bleibt: Reicht die Retail-Power aus, oder braucht es die Wale für nachhaltiges Momentum?
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