Die Meme-Kryptowährung Dogecoin steht unter schwerem Beschuss – und zwar nicht nur von fallenden Kursen. Das mysteriöse Qubic-Projekt hat öffentlich angekündigt, Dogecoin ins Visier zu nehmen und einen sogenannten 51%-Angriff zu starten. Was nach Science-Fiction klingt, könnte das Vertrauen in die beliebte Kryptowährung nachhaltig erschüttern. Aber was steckt wirklich hinter dieser Drohung?

Qubic nimmt Dogecoin ins Visier

Das Qubic-Projekt sorgt in der Krypto-Community für Aufruhr. Nach einer kontroversen Kampagne gegen die Privacy-Coin Monero, bei der Qubic behauptete, erfolgreich die Kontrolle über die Mehrheit der Mining-Power übernommen zu haben, folgte nun eine Abstimmung in der Community. Das Ergebnis: Dogecoin ist das nächste Ziel.

Ein 51%-Angriff bedeutet konkret, dass ein Akteur versucht, die Kontrolle über mehr als die Hälfte der Rechenleistung eines Blockchain-Netzwerks zu erlangen. Mit dieser Macht könnte theoretisch:

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• Transaktionen rückgängig gemacht werden • Neue Blöcke manipuliert werden
• Das Vertrauen der Nutzer nachhaltig beschädigt werden

Netzwerk-Gesundheit im freien Fall

Die Bedrohung von außen ist jedoch nicht das einzige Problem. On-Chain-Daten zeigen eine besorgniserregende Entwicklung: Die Network Realized Profit/Loss-Kennzahl ist drastisch eingebrochen – der stärkste Rückgang seit Juli 2022. Das deutet darauf hin, dass Investoren massenhaft ihre Positionen mit Verlusten verkaufen.

Gleichzeitig klafft eine immer größere Lücke zwischen Preis und Nutzeraktivität. Während der Kurs noch relativ hoch bewertet ist, sinkt die Zahl der aktiven Adressen im Netzwerk kontinuierlich. Ein klassisches Warnsignal für eine überbewertete Kryptowährung.

Märkte reagieren mit Panik

Die Kombination aus externen Sicherheitsbedenken und schwächelnden Fundamentaldaten hat die Investoren verschreckt. Nach dem jüngsten Kursrutsch unter die wichtige Marke von 0,24 Dollar kämpft Dogecoin nun um Halt bei rund 0,22 Dollar.

Der Abwärtstrend spiegelt die Ernst der Lage wider: Was als Spaß-Kryptowährung begann, sieht sich nun ernsten Bedrohungen für ihre Sicherheitsarchitektur gegenüber. Ob Dogecoin diesem Sturm standhalten kann, bleibt eine offene Frage.

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