Die Meme-Kryptowährung Dogecoin steckt in einer turbulenten Phase – doch nicht alle Signale sind eindeutig negativ. Während der Kurs aktuell unter starkem Verkaufsdruck steht, deuten technische Indikatoren auf eine mögliche kurzfristige Erholung hin. Doch können die "Doge"-Bullen den Abwärtstrend überhaupt noch stoppen?

Technische Signale im Widerspruch

Die aktuelle Marktlage präsentiert sich widersprüchlich:

  • Der 4-Stunden-RSI zeigt mit 28 einen stark überverkauften Zustand an, was oft Vorbote einer kurzfristigen Erholung ist.
  • Gleichzeitig steht der Fear & Greed Index bei 71 ("Gier"), was normalerweise auf überhitzte Märkte hindeutet.
  • On-Chain-Daten offenbaren massive Abflüsse: Allein zwischen dem 11. und 13. Juni verließen 150 Millionen Dollar die DOGE-Wallets großer Börsen.

Volatilität bleibt bestimmend

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Die jüngsten Kursbewegungen unterstreichen die extreme Schwankungsbreite:

  • Innerhalb von 24 Stunden pendelten die Berichte zwischen einem Plus von 5,53% und einem Minus von 5,52%.
  • Das Handelsvolumen variierte je nach Quelle zwischen 800 Millionen und 1,28 Milliarden Dollar – ein Rückgang um 17% innerhalb eines Tages.

Interessanterweise stieg die Social-Media-Aktivität rund um Kaufopportunitäten um 25% an, was auf anhaltendes Retail-Interesse hindeutet. Doch die entscheidende Frage bleibt: Reicht die Community-Unterstützung aus, um den Abwärtstrend zu brechen – oder steht Dogecoin vor weiteren Verlusten?

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