Dogecoin: Absturz oder Aufbruch?

Der einstige Meme-Star Dogecoin steckt in der Krise - doch im Hintergrund brodelt es gewaltig. Während der Kurs auf Talfahrt geht, arbeiten die Macher an einer Revolution: Von Tausenden Restaurants bis zum europäischen Fußball soll DOGE plötzlich überall bezahlt werden können. Steht der größte Coup in der Geschichte der Kryptowährung bevor?
Die große Ernüchterung
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Minus 45 Prozent seit Jahresbeginn, über 60 Prozent unter dem Jahreshoch. Dogecoin kämpft aktuell mit massiven Verlusten, die den einstigen Hype deutlich gedämpft haben. Doch wer jetzt nur auf die Kursdaten schaut, könnte die wirklich spannenden Entwicklungen übersehen.
Hinter den Kulissen arbeitet die Dogecoin Foundation mit ihrer Unternehmenssparte House of Doge an einem beispiellosen Expansionskurs. Die Partnerschaft mit inKind soll DOGE als erstes Kryptogeld in über 4.750 US-Restaurants, Bars und Cafés etablieren. Noch spektakulärer: Der Einstieg bei US Triestina Calcio 1918 macht House of Doge zum größten Anteilseigner des Fußballklubs - eine Premiere in Europas Sportbusiness.
Warten auf die Institutionen
Der nächste große Game-Changer könnte von unerwarteter Seite kommen: Über 130 Anträge für Altcoin-ETFs harren auf ihre Freigabe durch die US-Börsenaufsicht SEC. Die aktuelle Regierungspause verzögert die Entscheidungen, doch eine Zulassung würde Dogecoin den institutionellen Investoren öffnen.
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Die Zeichen an der Terminbörse deuten bereits auf Spannungen hin. Bei offenen Positionen von 1,9 Milliarden Dollar mussten zuletzt 70 Prozent der Leerverkäufer Verluste hinnehmen - ein klares Zeichen, dass die Bären unter Druck geraten. Das Long-Short-Verhältnis von 0,99 zeigt jedoch, dass die Skepsis weiterhin groß ist.
Technische Signale geben Hoffnung
Charttechniker erkennen trotz der trüben Stimmung ermutigende Muster. Ein bullischer RSI-Cross auf dem Monatschart hat in der Vergangenheit Rallyes von 300 bis 445 Prozent ausgelöst. Das langfristige "Cup and Handle"-Muster seit 2021 deutet auf potenzielle Aufwärtsbewegungen hin.
Doch Forscher wie Lee Reiners von der Duke University warnen: Selbst ETF-Zulassungen machen aus volatilen Meme-Coins keine sicheren Anlagen. Die hohe Schwankungsbreite von über 95 Prozent bleibt ein massives Risiko.
Kann Dogecoin den Spagat zwischen Meme-Vergangenheit und seriöser Zukunft schaffen? Die Weichen sind gestellt - jetzt muss die Akzeptanz in der realen Welt folgen.
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