Während das Textilgeschäft unter der schwachen Konsumkonjunktur ächzt, hält das Immobiliensegment den Dierig-Konzern über Wasser. Die Halbjahreszahlen zeigen ein klares Bild: Ohne die stabilen Mieteinnahmen stünde das Unternehmen tief in den roten Zahlen.

Textilsegment bricht ein

Der Umsatzrückgang von 16,9 Prozent im Textilbereich spricht eine deutliche Sprache. Nur 14,3 Millionen Euro setzte das Segment um – ganze 2,9 Millionen Euro weniger als im Vorjahreszeitraum. Verantwortlich dafür sind nicht nur die lahme Konsumstimmung, sondern auch Kundeninsolvenzen und Geschäftsaufgaben im Textilhandel.

Doch damit nicht genug: Das Textilsegment verbuchte sogar ein negatives Ergebnis. Die Umstellung auf ein neues Warenwirtschaftssystem und die Verlagerung der Bettwäschelogistik verursachten zusätzliche Einmalkosten. Eine schwere Bürde für das Kerngeschäft.

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