Klimakrise 2024: jetzt oder nie

Die Zahlen sind auf jeden Fall erschreckend. Über 1,1 Grad Celsius wärmer ist das Klima schon geworden - das klingt zwar erstmal nicht ganz so schlimm, es hat aber heftige Folgen. Der Weltklimarat alarmiert nicht ohne Grund: Bis 2030 muss der weltweite CO2-Ausstoß reduziert werden, und zwar deutlich. Die Hälfte soll weg. Das ist ambitioniert? Ja. Aber ist es unmöglich? Nicht mit den richtigen Werkzeugen.

Die letzten Jahre haben gezeigt: Es geht schneller bergab als gedacht. Wetterextreme häufen sich, Ernten fallen aus, ganze Regionen kämpfen mit Wassermangel. Das sind keine Schwarzmalerei-Szenarien mehr, sondern täglich in den Nachrichten zu sehen. Es ist also an der Zeit, richtig Gas zu geben - oder besser gesagt: Zeit, richtig CO2 zu reduzieren.

Was BluSky Carbon anders macht

Sie wissen bereits, dass Pflanzen CO2 aus der Luft ziehen und binden. Wussten Sie aber auch, wie viele Bäume gepflanzt werden müssten, um den Klimawandel auf diese Weise effektiv zu bekämpfen? Bis zu 2 Milliarden Hektar Bäume. Kurzum: Zu viel, um realistisch zu sein. BluSky setzt stattdessen dort an, wo Pflanzen Kohlenstoffdioxid wieder freigeben und plant, es langfristig zu binden.

Konkret wurde ein Prozess entwickelt, mit dem BluSky Carbon aus abgestorbenen Pflanzen freigesetztes CO2 für tausende Jahre binden kann: 

BluSky Carbon plant Kohlenstoffdioxid langfristig zu binden, indem es abgestorbene Biomasse und Bäume sammelt und diese einem Prozess namens Pyrolyse unterzieht. BluSky Carbon besitzt die nötige Technologie, um aus der Pyrolyse Biochar (deutsch: Pflanzenkohle) zu gewinnen, welches das CO2 aus der Biomasse für Tausende von Jahren speichern könnte.  

Die Biomasse-Pyrolyse hat mehrere spannende Implikationen. 

Im Zuge der Pyrolyse kann BluSky Carbon nicht nur Biokohle, die schädliches CO2 bindet, gewinnen. Darüber hinaus kann das Unternehmen durch Pyrolyse auch Bio-Öl und Synthesegas gewinnen. Beide Produkte können wiederum zur Gewinnung neuer Energie verwendet werden. Und das Beste? Der gesamte Prozess würde deutlich günstiger als herkömmliche Prozesse zur Bindung von Kohlenstoffdioxid sein.  

Wie funktioniert das konkret?

Das Herzstück ist der BluSky Carbon Vulcan. In diesem soll die Pyrolyse geschehen, aus der BluSky Carbon seine Produkte gewinnen will. Im Zuge der Pyrolyse wird die Biomasse in einer Pyrolyse-Kammer stark erhitzt, wodurch Pflanzenkohle – eine Art Biokohle – Bio-Öl und Synthesegas entstehen. In der Pflanzenkohle befindet sich am Ende des Prozesses das CO2 aus der Pflanze – wo es Vorhersagen zufolge Tausende von Jahren verweilt.    

Das Bio-Öl wird anschließend weiter verfeinert, bis es als Biocrude (dt. Bio-Rohstoff) erneut verbrannt und als Energie genutzt werden kann.  Das Synthesegas will BluSky Carbon umgehend für den Betrieb der Pyrolyse nutzen und könnte sogar noch einen Überschuss für weitere Teile des BluSky-Systems generieren. In der Zukunft plant das Unternehmen, das überschüssige Synthesegas zudem für die direkte Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre zu nutzen. 

Was bringt die Zukunft?

Der Markt für CO2-Kompensation boomt regelrecht. Logisch - immer mehr Firmen verstehen, dass sie was tun müssen. Nicht nur fürs Image, sondern weil es langsam in jedem Fall ernst wird. BluSky Carbon liefert da genau das Richtige: Lösungen, die funktionieren. Keine Luftschlösser, sondern handfeste Technik.

Besonders spannend wird es bei der Weiterentwicklung der Technologien. Die Anlagen werden effizienter, die Kosten sinken. Was heute noch nach Zukunftsmusik klingt, könnte morgen schon Standard sein. Und genau da liegt die große Chance - nicht nur fürs Klima, sondern auch für clevere Investoren.

Echte Wirkung statt leerer Worte

Die Zahlen sprechen für sich: Ein einziger BluSky Carbon Vulcan kann voraussichtlich mehrere tausend Tonnen CO2 pro Jahr aus toter Biomasse binden. Das ist mehr als ein Waldstück gleicher Größe. Und mit jeder neuen Generation der Technologie werden die Anlagen besser.

Der entscheidende Punkt

Der Klimawandel wartet nicht. Aber zum ersten Mal haben wir wirklich etwas in der Hand. BluSky Carbon zeigt das: Keine leeren Versprechungen, sondern handfeste Resultate. Die Technik ist da, die Nachfrage auch - jetzt heißt es loslegen.

Die Story ist noch nicht zu Ende geschrieben. Aber Folgendes ist klar: Firmen wie BluSky Carbon werden sie maßgeblich mitgestalten. Und wer weiß - vielleicht schaffen wir es ja doch noch, diesen Planeten für die nächsten Generationen anerkennenswert zu erhalten. Die Werkzeuge dafür haben wir jedenfalls, unabhängig davon, wie es aktuell um den Klimawandel steht. 

Was bedeutet das für die Wirtschaft?

Bei all dem Klima-Talk kommt natürlich schnell die Frage auf: Rechnet sich das überhaupt? Die kurze Antwort: Ja, und sogar richtig gut. Die längere Antwort ist noch spannender. Denn während klassische Industrien mit immer höheren CO2-Preisen kämpfen, entstehen hier komplett neue Geschäftsfelder.

Nehmen wir mal das eingefangene CO2: Das ist nun endlich kein lästiger Müll mehr. Denn: Für das gewonnene Biochar müssen keine Abfallentsorgungseinrichtungen betrieben werden, was noch mehr finanzielle Mittel freisetzt. Zudem kann Pyrolyse noch zwei neue Energieträger liefern, die wiederum für zahlreiche andere Prozesse eingesetzt werden können. 

Die Menschen hinter der Technik

Bei all der modernsten Technik vergisst man schnell: Dahinter stecken echte und sehr intelligente Menschen. Das Team von BluSky Carbon ist eine bunte Mischung aus Klimaforschern, Ingenieuren und Technik-Enthusiasten. Die einen tüfteln an noch besseren Filtern, die anderen kümmern sich um die Aufforstungsprojekte.

Besonders interessant ist: Viele der Mitarbeiter kommen aus der klassischen Industrie. Ingenieure, die früher an Verbrennungsmotoren gearbeitet haben, entwickeln heute CO2-Filter. Das zeigt: Der Wandel ist möglich - und er schafft neue, spannende Jobs.

Wie geht es weiter?

Die nächsten Jahre werden entscheidend sein. BluSky Carbon hat große Pläne: Mehr Anlagen, bessere Technik, neue Standorte. Aber sie sind nicht allein. Weltweit schießen ähnliche Projekte aus dem Boden. Das ist gut so, denn die Klimakrise können wir nur gemeinsam lösen.

Ein bisschen ist es wie beim Space Race der 60er Jahre: Damals ging es zum Mond, heute geht es um unseren Planeten. Und genau wie damals entstehen dabei Innovationen, die niemand vorhergesehen hat. Der Unterschied? Diesmal gewinnen alle, wenn wir Erfolg haben.

Fazit: es geht los! 

Am Ende läuft es darauf hinaus: Wir haben die Technik, wir haben die klugen Köpfe, und wir haben unheimlich viele gute Gründe, jetzt loszulegen. BluSky Carbon zeigt, dass Klimaschutz nicht nur Verzicht bedeutet, sondern auch richtig spannende Möglichkeiten eröffnet.

Natürlich bleiben die großen Herausforderungen bestehen. Aber statt den Kopf in den Sand zu stecken, packen die Menschen bei diesem Unternehmen an. Mit handfesten Lösungen statt mit heißer Luft. Und wer weiß - vielleicht werden unsere Kinder mal fragen: "Echt? Damals gab es mit CO2 ein Problem?" Das wär doch was …

 

 

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