Wenige Neubauprojekte führen zu anhaltender Nachfrage & hohen Preisen

Berlin hat hinsichtlich seines Immobilienmarktes die gleichen Probleme, wie alle anderen Metropolen der Republik. Es werden von Seiten des Staates zu wenige Wohnungen errichtet, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Folge sind viele Bewerber:innen für den vorhandenen Wohnraum, sei es im Bereich Mietwohnungen oder Wohneigentum. Die fast logische Konsequent sind steigende Immobilienpreise.

 

Leider hat sich auch die Corona-Krise nicht nachhaltig preissenkend auf den deutschen Immobilienmarkt ausgewirkt. Man könnte eher meinen, das Gegenteil sei der Fall, denn die Kaufpreise für Eigentumswohnungen stiegen im Krisenjahr in 75 von insgesamt 81 deutschen Großstädten, oft sogar noch um mehr als 30 Prozent(!) Die Immobilienplattform Immowelt hat im Rahmen einer Analyse die Entwicklung der Angebotspreise von Eigentumswohnungen mit einer Quadratmeterzahl zwischen 40 und 120m2 untersucht.

 

Neubauprojekt „Das Cranach“ - Umsetzung der Vision von bezahlbarem Wohnraum

Ioannis Moraitis, Gründer der hedera bauwert GmbH, hatte von Beginn an die Vision, in der weithin als Mieterstadt bekannten Bundeshauptstadt bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Schwerpunkte des Bauunternehmens sind neben der Projektierung von Neubauprojekten die Sanierung von denkmalgeschützten Bestandsimmobilien und die Umwandlung von ehemaligen Industrieobjekten in hochwertigen Wohnraum. Beim Blick auf die aktuellen Projekte der hedera bauwert GmbH zeigt sich indes eine Konzentration auf Neubauprojekte wie „Das Cranach“ im Süden des Bezirks Schöneberg.

 

Für den Geschäftsführer der hedera bauwert braucht es gerade im dicht bebauten Berlin immer wieder Kreativität und vor allem Mut, um neue Projekte wie „Das Cranach“ erfolgreich zu realisieren. Um interessante Projekte umzusetzen, ist Ioannis Moraitis ständig auf der Suche nach spannenden Locations, die Raum für Projekte bieten. Besonders gefragt sind natürlich Trendviertel wie Prenzlauer Berg, Kreuzberg oder eben Schöneberg, wo „Das Cranach“ entsteht.

 

Bei diesem Projekt handelt es sich um die in einer Metropole eher seltene Verbindung zweier attraktiver Lebenswelten, nämlich der Ruhe im Grünen und dem urbanen Stadtleben. Die 12 modern geschnittenen Eigentumswohnungen bieten Familien und Paaren den perfekten Lebensmittelpunkt, in einer Ecke Berlins, die voller Charme und Möglichkeiten steckt.

 

Entspannung auf dem Immobilienmarkt: Politik ist gefordert

Die Bauunternehmen alleine können nicht dafür sorgen, dass sich der Immobilienmarkt entspannt. Ioannis Moraitis sieht die Hauptverantwortung für die momentane Situation bei den politisch Verantwortlichen. Die Politik hatte das Thema Wohnraumentwicklung in den letzten Jahren schlichtweg nicht als Priorität auf ihrer Agenda.

 

Nach Auffassung von Ioannis Moraitis bräuchte es an dieser Stelle eine sehr viel engere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren. Die politischen Vertreter, städtischen Baubehörden, potenziellen Investoren, Projektentwickler und Bauunternehmer

müssten sich deutlich besser abstimmen und gemeinsam einen Plan entwickeln. Dann ließen sich vermutlich auch die selbst auferlegten Vorgaben der Stadtverantwortlichen besser realisieren. (Quelle: Pressemitteilung)

 

Immerhin hatte sich die Stadt vorgenommen, bis 2020 wenigstens 30.000 neue Wohneinheiten zu errichten. Leider wurde dieses Ziel verfehlt. Mit Blick auf die Tatsache, dass die Einwohnerzahl von Berlin bis zum Jahr 2030 um ca. 180.000 Personen erhöhen wird, sollte deutlich werden, dass es zu handeln gilt. Dazu gehört auch, die aufgrund des stetig zunehmenden Mangels an verfügbarem Wohnraum immer höheren Immobilienpreise in den Griff zu bekommen. Mit ihrem Projekt „Das Cranach“, das im ersten Quartal 2022 fertiggestellt werden sollte, hat die hedera bauwert GmbH gezeigt, wie neue Konzepte aussehen könnten.

 

Nachhaltigkeit – Kundenwünsche in Sachen Umwelt- und Klimaschutz

Wer heute als Bauunternehmen bzw. Projektierer tätig ist, der steht vor der Herausforderung, den immer komplexeren Wünschen und Anforderungen der Kunden bei der Realisierung Rechnung zu tragen. Das Cranach etwa wurde von Planungsbeginn an als nachhaltiges Bauprojekt konzipiert. Das bedeutet für ein solches Neubauprojekt in der Konsequenz, dass es in der Tiefgarage moderne Ladestationen und Stromanschlüsse gibt, dass überdachte Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen und die Dämmung der Fassade aus recycelfähiger und sehr langlebiger Mineral- bzw. Steinwolle besteht.

 

Auch im Hinblick auf die verwendeten Baumaterialien im Inneren hat die hedera bauwert die Wünsche der einzelnen Kunden berücksichtigt. In intensiven Vorgesprächen wurde geklärt, welche Anforderungen die Käufer:innen haben und diese wurden dann entsprechend mit in die Bauplanung einbezogen. Oft wird etwa auf edles, aber nicht exotisches Holz Wert gelegt. Auch eine energieeffiziente Heizungsanlage oder gut gedämmte Fenster und Türen stehen heute fast immer auf dem Wunschzettel von Eigenheim-Käufern. Das Cranach als modernes und nachhaltig gestaltetes Bauprojekt vereint alle diese Eigenschaften und zeigt auch dadurch, dass nachhaltiges Bauen möglich und für potenzielle Käufer:innen auch finanziell möglich ist.