FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Mittwoch einen Teil seiner Vortagesgewinne wieder eingebüßt. Die Gemeinschaftswährung war zwischenzeitlich unter 1,05 US-Dollar gefallen und notierte zuletzt knapp über dieser runden Marke. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0497 (Montag: 1,0466) Dollar festgesetzt.

Am Dienstagnachmittag hatten schwache US-Konsumdaten auf den Dollar gedrückt. So hat sich das vom Conference Board erhobene Verbrauchervertrauen deutlich eingetrübt. Für einen grundlegenden Stimmungsumschwung zugunsten der Gemeinschaftswährung reichte dies jedoch nicht.

Konjunkturdaten aus Deutschland und Frankreich wirkten sich kaum auf den Kurs des Euro aus. Die Konsumstimmung der Verbraucher hierzulande bleibt trüb. Nach einer Studie der Nürnberger Institute GfK und NIM legten die Konjunkturerwartungen im Februar zwar zu, die Einkommenserwartungen und die Anschaffungsneigung jedoch waren rückläufig. Auch die Sparneigung nahm zu. In Frankreich hellte sich das Verbrauchervertrauen unterdessen unerwartet etwas auf, statt zu stagnieren.

Am Nachmittag richtet sich der Blick gen USA. Dann werden Zahlen zu den Neubauverkäufen im Januar veröffentlicht./la/jha/

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