Die Deutsche Wohnen SE verzeichnete am 6. März 2025 einen beachtlichen Kurseinbruch von 5,38 Prozent auf 21,10 Euro. Der Immobilienkonzern, der sich auf Wohn- und Gewerbeeinheiten in deutschen Metropolen konzentriert, setzt damit seinen negativen Trend fort. Mit einem monatlichen Verlust von 10 Prozent steht das Wertpapier deutlich unter Druck. Besonders problematisch erscheinen die steigenden Anleiherenditen, die am Vortag bereits den gesamten Immobiliensektor belasteten und Fragen über mögliche langfristige Auswirkungen auf die Branche aufwerfen.


Bedeutende Termine stehen bevor

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Anleger richten ihren Blick nun auf den 25. März 2025, wenn Deutsche Wohnen die Ergebnisse des vierten Quartals 2024 veröffentlichen wird. Mit einer Marktkapitalisierung von 8,4 Milliarden Euro bleibt das Unternehmen trotz der aktuellen Schwierigkeiten ein bedeutender Akteur am deutschen Immobilienmarkt.


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