Rohstoffkonzern steigert Einnahmen um 20% auf 235,4 Millionen Euro und verzeichnet Höchstwert bei Öl- und Gasvorräten mit Barwert von 500 Millionen US-Dollar.


Die Deutsche Rohstoff AG konnte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 235,4 Millionen Euro erzielen, was einer beachtlichen Steigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Aktie schloss am vergangenen Freitag bei 36,40 Euro mit einem Plus von 1,68 Prozent, liegt jedoch im 30-Tage-Vergleich mit einem Minus von 6,43 Prozent deutlich unter der Performance der letzten zwölf Monate, in denen ein Zuwachs von 5,66 Prozent verzeichnet wurde.


Besonders bemerkenswert ist, dass das Unternehmen seine ursprünglichen Umsatzprognosen um rund 9 Prozent übertreffen konnte. Parallel dazu erreichten die Öl- und Gasreserven laut dem aktuellen Reservenbericht 2025 einen neuen Höchststand. Der Barwert dieser strategisch wichtigen Reserven beläuft sich auf nahezu 500 Millionen US-Dollar, was die Substanz des Rohstoffunternehmens unterstreicht.


Strategische Beteiligungen im Wolfram-Sektor

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Im Rahmen ihrer Diversifikationsstrategie hält die Deutsche Rohstoff AG einen signifikanten Anteil von 11,3 Prozent an Almonty Industries, einem spezialisierten Unternehmen im Wolfram-Sektor. Diese Beteiligung könnte mittelfristig an Bedeutung gewinnen, da Almonty Industries derzeit die Sangdong-Mine in Südkorea entwickelt. Die Inbetriebnahme dieser Mine ist für das Jahr 2026 geplant und verspricht, das Portfolio der Deutschen Rohstoff AG zu erweitern.


Trotz der positiven Unternehmensentwicklung zeigt der Aktienkurs eine gewisse Volatilität. Mit einem Abstand von fast 20 Prozent zum 52-Wochen-Hoch von 45,20 Euro, das am 22. April 2024 erreicht wurde, und einer annualisierten 30-Tage-Volatilität von 43,63 Prozent, spiegelt die Kursentwicklung die Schwankungen im Rohstoffsektor wider. Dennoch liegt die Aktie mit einem Plus von 7,06 Prozent seit Jahresbeginn weiterhin im positiven Bereich und notiert leicht über ihrem 200-Tage-Durchschnitt.


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