db x-trackers ShortDAX x2 Daily UCITS 1C: Zerrinnendes Vertrauen
Der inverse Hebel-ETF ShortDAX x2 verdoppelt tägliche DAX-Verluste – ein riskantes Instrument für erfahrene Trader. Was Anleger beachten müssen.
Wette gegen den DAX – mit Hebel
Für Anleger, die auf fallende Kurse am deutschen Aktienmarkt setzen wollen, bietet der db x-trackers ShortDAX x2 Daily UCITS 1C ein mächtiges Werkzeug. Doch Vorsicht: Der ETF ist nichts für schwache Nerven – und schon gar kein langfristiges Investment.
So funktioniert der inverse Hebel-ETF
Der Fonds bildet mittels Swap-Geschäften das doppelt inverse Tagesergebnis des DAX ab. Das bedeutet:
- Fällt der DAX um 1%, steigt der ETF um 2% (vor Kosten)
- Steigt der DAX um 1%, verliert der ETF 2%
Durch diesen Hebel eignet sich das Produkt vor allem für kurzfristige Trading-Strategien oder als Absicherung gegen Marktrückgänge. In turbulenten Börsenphasen kann der ShortDAX x2 somit zum interessanten Instrument werden.
Risiken nicht unterschätzen
Doch der Turbo-Effekt hat seine Tücken:
- Der tägliche Reset kann bei schwankenden Märkten zu Wertverlusten führen
- Die Hebelwirkung verstärkt Verluste ebenso wie Gewinne
- Mit 0,60% p.a. fallen vergleichsweise hohe Kosten an
Erfahrene Trader nutzen den ETF gezielt für Spekulationen oder Hedge-Strategien. Für Buy-and-Hold-Anleger ist er dagegen völlig ungeeignet. Wer mit dem ShortDAX x2 liebäugelt, sollte sich der Risiken bewusst sein – der Hebel kann schnell zum Bumerang werden.
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