Nach dem Ausbruch über die mittlere Abwärtstrendgerade hat der DAX jetzt beste Chancen, seine Kletterpartie bis zum Dezember-Top bei 11.567 fortzusetzen und sich von dort bis an das alte März-Tief bei 11.727 und die Nackenlinie des SKS-Musters bei 11.869 heranzuschieben. Sind die Kurse erst einmal auf diesem Niveau angekommen, wäre sogar der Sprung über den GD200 und damit der Aufwärtstrendwechsel möglich. 

Nach unten hat sich nun die 11.400er-Marke mit der markanten Volumenkante direkt darunter in die Riege der Unterstützungen eingereiht und bietet sich somit, gemeinsam mit der mittleren Abwärtstrendgerade und dem Haltebereich bei 11.330/11.300, als erste mögliche Haltezone/Wendemarke für einen Rücksetzer an. Sollte es jedoch noch einmal unter 11.200 Punkte gehen, müssten die bullishen Tendenzen zunehmend infrage gestellt werden.

 

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