Der deutsche Leitindex taumelt – und die nächste Woche könnte endgültig das Vertrauen der Anleger erschüttern. Mit einem Minus von 1,71 Prozent schloss der DAX die vergangene Handelswoche ab. Nur drei Titel schafften es ins Plus. Die Warnsignale häufen sich, während sich gleich mehrere Bedrohungen am Horizont zusammenbrauen.

"Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht", warnt Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar angesichts der zermürbenden Versuche, die 24.000-Punkte-Marke zu knacken. Dem Index geht schlicht die Kraft aus. Von seinem Rekordhoch bei 24.639 Punkten aus dem Juli ist der DAX bereits ein ganzes Stück zurückgefallen.

Trump-Schock und Fed-Chaos

Die größte Gefahr lauert diesmal aus den USA. Donald Trumps erratische Zollpolitik kann jederzeit neue Querschläger für die Aktienmärkte abfeuern. Noch brisanter: Der eskalierende Machtkampf zwischen Trump und der Federal Reserve. Die Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook war nur der Auftakt. Cook will sich mit einer Klage wehren, doch das Vertrauen in die institutionelle Unabhängigkeit der Notenbank bröckelt bereits.

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