Akademie Oberösterreich gegen den KAC – ein Spiel, das vor knapp zwei Wochen in der U20-Liga am Programm stand. Ein Jahr zuvor wäre das noch (mit einigen älteren Spielern) ein AlpsHL-Spiel zweier Farmteams gewesen. Beide fielen aber im Sommer finanziellen Einsparungen zum Opfer. Was passierte eigentlich mit den Spielern beider Teams und welche Schlüsse lassen sich daraus für die Zukunft ziehen? LAOLA1-Experte Bernd Freimüller wirft einen Blick auf den Werdegang der betroffenen Spieler: Die Steelwings Linz und das KAC Future Team setzten in der Vorsaison gesamt 69 Spieler ein. Diese Cracks kamen (vorwiegend) heuer in folgenden Ligen zum Einsatz: Kampfmannschaften: 14 AlpsHL: 12 U20-Liga: 17 Dritte oder vierte Leistungsstufen in Österreich (inklusive ÖEL): 14 Ausland: 7 Nicht mehr aktiv: 5 Die "Aufsteiger" Die Zahl von 14 Spielern, die in die Kampfmannschaften "aufstiegen", relativieren sich schnell: Dazu gehören auch Cracks wie Thomas Höneckl, Fabian Hochegger oder Daniel Obersteiner, die sich nach Verletzungen Spielpraxis holten.