Das dänische Finanzinstitut erwirbt weitere eigene Wertpapiere im Rahmen eines milliardenschweren Programms zur Optimierung seiner Kapitalstruktur bis 2026.


Die dänische Sydbank A/S setzt ihr umfangreiches Aktienrückkaufprogramm fort und hat in der 14. Woche des Programms 109.000 eigene Aktien zu einem Durchschnittskurs von 433,49 dänischen Kronen erworben. Das Gesamtvolumen dieser Transaktionen beläuft sich auf 45,8 Millionen Kronen. Das seit dem 3. März 2025 laufende Programm, das bis zum 31. Januar 2026 fortgeführt werden soll, hat ein Gesamtvolumen von 1,35 Milliarden dänischen Kronen. Seit Beginn des Rückkaufprogramms hat das Finanzinstitut bereits 360.000 eigene Aktien für insgesamt 156,4 Millionen Kronen erworben. Die Durchführung der Transaktionen erfolgt durch die Danske Bank A/S, die als Makler im Auftrag der Sydbank agiert und dabei sicherstellt, dass alle Käufe im Einklang mit den europäischen Marktmissbrauchsverordnungen und den sogenannten "Safe Harbour"-Regeln stehen. Nach den jüngsten Transaktionen hält die Sydbank nun insgesamt 3.754.446 eigene Aktien, was einem Anteil von 6,87 Prozent am gesamten Aktienkapital entspricht.


Strategische Bedeutung des Aktienrückkaufs

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Der umfangreiche Aktienrückkauf der Sydbank ist Teil einer strategischen Initiative zur Optimierung der Kapitalstruktur des Unternehmens. Besonders bemerkenswert ist dabei die Rolle der Danske Bank als ausführender Partner für dieses bedeutende Finanzmanöver. Marktbeobachter werten solche Aktienrückkaufprogramme häufig als positives Signal für das Vertrauen eines Unternehmens in seine finanzielle Stabilität und zukünftige Geschäftsaussichten. Die Maßnahme kann für die verbleibenden Aktionäre vorteilhaft sein, da sie potenziell zu einer Erhöhung des Gewinns pro Aktie und der Eigenkapitalrendite führen kann. In der 14. Woche des Programms wurden die größte Anzahl von Aktien – 28.000 Stück – zu einem Durchschnittspreis von 389,97 dänischen Kronen erworben. Die Transaktion wurde unter der ISIN DK 0010311471 durchgeführt und erfolgte gemäß der vom Unternehmen am 26. Februar 2025 angekündigten Kapitalreduktionsstrategie.


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