Die Aktie des Schweizer Biotech-Unternehmens Crispr Therapeutics verzeichnete am 22. März 2025 einen weiteren Rückgang um 1,29 Prozent auf 38,30 EUR. Der negative Trend setzt sich damit fort, nachdem das Papier bereits im letzten Monat 10,09 Prozent an Wert verloren hat. Besonders besorgniserregend ist die Jahresperformance: Mit einem Minus von 44,49 Prozent bleibt die Aktie des Gen-Editierungsspezialisten deutlich hinter dem Markt zurück. Trotz der innovativen CRISPR/Cas9-Technologie, die das Potential zur Behandlung schwerer Krankheiten bietet, spiegeln die aktuellen Kennzahlen die finanziellen Herausforderungen wider. Das aktuelle Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt bei beachtlichen 96,86, während das Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2025 mit -8,62 prognostiziert wird.

Investitionsrisiken bleiben hoch

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Mit Hauptsitz in Zug konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf die Entwicklung seiner Gentherapie-Pipeline. Die hohen Forschungs- und Entwicklungskosten belasten jedoch die finanzielle Situation, was sich in einem negativen Cash-Flow von -1,61 EUR pro Aktie niederschlägt. Obwohl die Aktie aktuell 30,16 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief notiert, bleibt sie mit 85,38 Prozent deutlich unter ihrem Jahreshoch, was die anhaltende Skepsis der Investoren verdeutlicht.

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