Cresco Labs startet medizinisches Marihuana-Projekt in Kentucky, doch der Aktienkurs verzeichnet massive Verluste. Kann die Expansion den Abwärtstrend stoppen?

Die Aktie des Cannabis-Konzerns Cresco Labs zeigt sich weiterhin unter massivem Druck. Gestern schloss der Titel bei mageren 0,52 Euro – ein Minus von fast 5 Prozent innerhalb einer Woche. Seit Jahresanfang hat sich der Wert mehr als halbiert.

Kentucky-Expansion als Hoffnungsschimmer

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Cresco Labs erweitert seine Präsenz im US-Markt und startet den Anbau von medizinischem Marihuana in Kentucky. Mit einer Lizenz für 25.000 Quadratmeter Anbaufläche sichert sich das Unternehmen eine bedeutende Position in diesem aufstrebenden Markt. Die erste Phase umfasst 5.000 Quadratmeter, Produkte sollen noch dieses Jahr verfügbar sein.

Finanzielle Lage bleibt angespannt

Trotz Rekord-Cashflow im Jahr 2024 und einem Umsatz von 724 Millionen Dollar kann der Aktienkurs nicht überzeugen. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt erschütternde 78 Prozent – ein klarer Abwärtstrend. Der RSI von 30,4 zeigt zwar eine leicht überverkaufte Situation, doch die hohe Volatilität von 74 Prozent spricht für weiterhin turbulente Handelsphasen.

Was bleibt, ist die Frage: Kann die Expansion in neue Märkte wie Kentucky den freien Fall der Aktie stoppen? Die Zahlen sprechen bisher eine deutliche Sprache – der Titel kämpft weiterhin mit massiven Verlusten.

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