Der australische Rohstoffexplorer vergrößert sein Projektgebiet in Kanada auf 56 km² und setzt auf geophysikalische Untersuchungen zur Identifizierung neuer Goldfundstellen.


Corazon Mining verzeichnete im Halbjahresbericht 2024 einen gestiegenen Nettoverlust von 0,797 Millionen AUD, verglichen mit 0,405 Millionen AUD im Vorjahreszeitraum. Der Verlust pro Aktie erhöhte sich auf 0,0011 AUD gegenüber 0,0007 AUD im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das australische Explorationsunternehmen konzentriert seine Aktivitäten auf Nickel-, Kupfer- und Kobaltprojekte in Kanada und Australien, wobei das Lynn Lake Projekt in Manitoba sowie die Projekte Mt Gilmore und Miriam in Australien im Mittelpunkt stehen.


Strategische Erweiterung des MacBride-Projektgebiets

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Im Februar 2025 expandierte Corazon Mining das MacBride-Projektgebiet auf etwa 56 km². Das Areal erstreckt sich nun über eine 14 km lange Streichlänge entlang des MacBride/Wellmet-Trends. Besonders bemerkenswert sind die bei historischen Explorationsarbeiten identifizierten hochgradigen Goldvorkommen mit Werten von bis zu 25,9 g/t Au. Zur Definierung gezielter Bohrziele wurde ein Luft-VTEM™ Plus-Geophysiksurvey durchgeführt, dessen Ergebnisse voraussichtlich Ende April 2025 vorliegen werden.


Diversifizierungsstrategie im Bergbausektor


Die jüngsten Aktivitäten des Unternehmens verdeutlichen eine klare strategische Ausrichtung auf die Erweiterung und Diversifizierung des Portfolios an Basis- und Edelmetallprojekten. Durch die Konzentration auf Projekte mit hohem Potenzial in etablierten Bergbauregionen positioniert sich das Unternehmen als relevanter Akteur im australischen und kanadischen Rohstoffsektor. Die geophysikalischen Untersuchungen und Projekterweiterungen bilden die Grundlage für zukünftige Bohrprogramme und die weitere Identifizierung potenzieller Mineralisierungszonen.


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