Contango ORE erhält 9 Millionen Dollar aus Joint Venture. Die Aktie legt deutlich zu, während die Manh-Choh-Mine 2025 Gold fördern soll.

Alaskas Goldminen bringen frisches Geld – und Contango ORE profitiert kräftig. Die Explorationsfirma erhält eine satte 9-Millionen-Dollar-Auszahlung aus ihrem Joint Venture Peak Gold. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Optimismus der Anleger?

Millionenregen für Contango

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Der Gold-Explorer hat allen Grund zum Strahlen: Als 30-prozentiger Partner des Peak-Gold-Projekts in Alaska kassierte das Unternehmen jetzt eine fette Gewinnausschüttung. Die 9 Millionen Dollar sind nur der jüngste Teil eines regelrechten Geldregens – insgesamt flossen in diesem Jahr bereits 33 Millionen Dollar an Contango.

Manh Choh: Die Goldgrube macht's möglich

Im Fokus steht die Manh-Choh-Mine, die 2025 voraussichtlich 60.000 Unzen Gold fördern soll. Bei einem aktuellen Goldpreis von 1.625 Dollar je Unze ein lukratives Geschäft. Die jüngste Ausschüttung zeigt: Die Partnerschaft mit Kinross Gold und Royal Gold trägt Früchte.

Kursfeuerwerk am Freitag

Die Nachricht befeuerte die Aktie am Freitag kräftig – ein Plus von über 5% war die direkte Reaktion. Damit setzt Contango ORE seine beeindruckende Erholung fort: Seit März ging es bereits um satte 40% nach oben. Doch Vorsicht: Vom 52-Wochen-Hoch ist der Titel noch weit entfernt.

Kann das Unternehmen die positive Dynamik halten? Viel hängt davon ab, ob die Manh-Choh-Mine ihre ambitionierten Produktionsziele erreicht – und ob der Goldpreis weiter mitspielt. Für risikofreudige Anleger bleibt Contango ORE ein spannendes Spiel auf die gelbe Edelmetall-Rallye.

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