Der Getränkeriese Coca-Cola sorgt mit seinen jüngsten Quartalszahlen für gemischte Gefühle an der Börse. Während das Umsatzwachstum schwächelt, explodieren die Gewinne – ein Phänomen, das Fragen zur nachhaltigen Wachstumsstrategie aufwirft. Steht hier ein Effizienzwunder oder die Vorboten einer Wachstumskrise?

Umsatz stagniert, Gewinn explodiert

Die Zahlen zum zweiten Quartal offenbaren eine bemerkenswerte Diskrepanz: Während der Umsatz lediglich um magere 1 Prozent auf 12,5 Milliarden Dollar kletterte, schoss der Nettogewinn um satte 58 Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar in die Höhe.

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Diese dramatische Gewinnsteigerung bei nahezu stagnierendem Wachstum deutet auf ein rigoroses Kostenmanagement und erfolgreiche Preisstrategien hin. Coca-Cola scheint es zu gelingen, trotz schwächelnder Volumendynamik die Profitabilität massiv zu steigern.

Technischer Lackmustest steht bevor

Trotz der beeindruckenden Gewinnentwicklung kämpft die Aktie derzeit mit einem wichtigen Widerstandsbereich. Diese technische Konstellation könnte zur Richtungsentscheidung werden: Schafft es der Titel, seine stille Aufwärtsbewegung fortzusetzen, oder droht eine Korrektur?

Dividende als Stabilitätsanker

Für langfristige Anleger bleibt die Dividendenstory intakt. Mit 63 aufeinanderfolgenden Jahren von Dividendensteigerungen und einer aktuellen Rendite von 2,9 Prozent bei einer Ausschüttungsquote von 69 Prozent bietet Coca-Cola weiterhin solide Perspektiven für künftige Erhöhungen.

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