Cleveland-Cliffs Aktie: Erschütternd!
Der Stahlriese Cleveland-Cliffs steht mit dem Rücken zur Wand. Nach einem überraschend hohen Quartalsverlust von fast einer halben Milliarde Dollar greift die Unternehmensführung nun zum Rotstift – und schließt gleich mehrere Werke. Doch kann der drastische Sparkurs die Aktie aus dem Abwärtssog holen?
Schmerzhafte Werksschließungen als Rettungsanker
Um die blutenden Verluste zu stoppen, setzt Cleveland-Cliffs auf einen radikalen Schnitt. Sechs Standorte werden ganz oder teilweise stillgelegt – darunter die Minorca-Mine in Minnesota und Anlagen in Michigan, Pennsylvania und Illinois. Die Maßnahmen sollen jährlich über 300 Millionen Dollar einsparen. "Diese Entscheidungen sind nie leicht, aber notwendig, um unser Kerngeschäft zu stärken", kommentierte das Management die einschneidenden Schritte.
Autobranche als letzte Hoffnung
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Trotz der düsteren Zahlen sieht das Unternehmen Licht am Ende des Tunnels. Der Fokus liegt klar auf der Automobilindustrie, dem profitabelsten Absatzmarkt. Mit steigenden Stahlpreisen und der Wiederinbetriebnahme eines Hochofens in Cleveland will man die Produktion stabil halten. Die Führung verspricht zudem eine deutliche Verbesserung der operativen Erträge im Laufe des Jahres.
Doch die Märkte zeigen sich skeptisch: Die Aktie, die seit Jahresanfang bereits über 30% verloren hat, setzte ihren Abwärtstrend nach den enttäuschenden Zahlen fort. Ob der harte Sparkurs die Wende bringt, wird sich in den kommenden Quartalen zeigen müssen.
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