Clene steht an einem Wendepunkt. Das Biotech-Unternehmen steuert mit seinem Leitprodukt CNM-Au8 auf entscheidende regulatorische Meilensteine zu, während die finanziellen Reserven langsam schwinden.

Q2 2025: Verluste und Kostensenkungen

Die Mitte August veröffentlichten Zahlen zeigen ein gemischtes Bild. Das Nettoverlust stieg zwar auf 7,4 Millionen US-Dollar (0,78 US-Dollar pro Aktie) gegenüber 6,8 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal. Doch gleichzeitig gelang eine operative Kostendisziplin:

  • Forschungs- und Entwicklungskosten sanken von 4,2 auf 3,5 Millionen US-Dollar
  • Allgemeine Verwaltungskosten reduzierten sich von 3,3 auf 2,4 Millionen US-Dollar

Die Kostensenkungen resultieren aus eingestellten Studienprogrammen und Personalanpassungen. Kritisch bleibt die Liquidität: Per Ende Juni beliefen sich die Barmittel auf nur noch 7,3 Millionen US-Dollar. Durch jüngste Kapitalmaßnahmen von 3,4 Millionen US-Dollar reicht die Finanzierung nun bis ins erste Quartal 2026 – genau wenn regulatorische Entscheidungen anstehen.

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