Circle Aktie: Insider verkaufen massiv
Der Fintech-Konzern Circle sorgt derzeit für Unruhe an der Börse. Während sich die Aktie noch vor wenigen Tagen über einen kräftigen Kurssprung freuen konnte, folgte nun der jähe Absturz – begleitet von massiven Verkäufen durch Führungskräfte des Unternehmens. Was steckt hinter diesem dramatischen Stimmungswandel?
Volatilität erschüttert das Vertrauen
Die jüngste Kursentwicklung zeigt eindrucksvoll, wie schnell sich das Blatt bei Circle wenden kann. Nachdem die Aktie erst am 11. September um beeindruckende 17,8 Prozent in die Höhe geschossen war – getrieben von der Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve – folgte der Kursrutsch von 5,7 Prozent auf 126,10 Dollar. Besonders beunruhigend: Das Handelsvolumen lag dabei 59 Prozent unter dem Durchschnitt, ein Zeichen schwindender Anlegerbegeisterung.
Die Fed-Fantasie hatte zunächst riskantere Assets wie Technologie- und Krypto-Aktien beflügelt. Doch die Euphorie erwies sich als kurzlebig – ein typisches Muster in der volatilen Welt der Digital Asset-Branche.
Führungskräfte kehren dem eigenen Unternehmen den Rücken
Was die Situation noch brisanter macht: Firmeninterne verkaufen in großem Stil ihre Anteile. Finanzvorstand Jeremy Fox-Geen trennte sich von über 33.000 Aktien und reduzierte damit seine Position um mehr als zehn Prozent. Allein in den vergangenen drei Monaten gingen über 830.000 Aktien aus Insiderbesitz über den Ladentisch.
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