Die Aktie des Netzwerkausrüsters stürzt nach massiver Prognoseverfehlung ins Bodenlose. Trotz eines Rekordtiefs sehen Analysten über 160 Prozent Aufwärtspotenzial – eine gewagte Wette oder übersehene Chance?

Frontalangriff auf die Bilanz

Die jüngsten Quartalszahlen trafen den Titel wie ein Hammerschlag. Statt der erwarteten 91,14 Millionen US-Dollar erzielte Ceragon Networks nur 82,3 Millionen US-Dollar Umsatz. Diese klappe Prognoseverfehlung von fast 10 Prozent löste sofort eine Verkaufswelle aus.

Die Folge: Ein Kurssturz von 18,58 Prozent im vorbörslichen Handel auf nur noch 1,84 US-Dollar. Damit nähert sich der Titel gefährlich seinem 52-Wochen-Tief von 1,82 US-Dollar. Im Jahresverlauf zeigt die Performance ein brutales Bild: minus 61,84 Prozent.

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