Die Cenit-Aktie erreicht ein neues Jahrestief, doch Analysten halten an Kaufempfehlungen fest. Wird das kommende Quartal zum Wendepunkt?

Blutbad an der Börse – Titel stürzt ab

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Die Cenit-Aktie erlebt heute ein regelrechtes Blutbad. Mit einem Minus von 3,33% fällt der Titel auf 7,54 Euro – ein neues Jahrestief. Damit hat sich der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 13,70 Euro auf dramatische 44,96% vergrößert.

Analysten halten trotzdem an Kaufempfehlungen fest

Was treibt die Investoren in die Flucht? Die Fundamentaldaten erzählen eine düstere Geschichte:

  • Gewinnschätzungen für 2025 wurden mehrfach nach unten korrigiert
  • Umsatzprognosen deutlich reduziert
  • Margen liegen deutlich unter Branchenstandard

Dennoch halten Analysten an ihren Kaufempfehlungen fest. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) gilt als attraktiv – doch ist das genug? Ein Haus senkte zwar leicht sein Kursziel, bestätigte aber die positive Einstufung.

Management in der Defensive

Das Unternehmen selbst sieht 2025 als Übergangsjahr. Die gestrichene Dividende für 2024 spricht Bände – hier herrscht Vorsicht. Die aktuelle Guidance setzt auf organisches Wachstum, warnt aber gleichzeitig vor externen Risiken.

Mit einem RSI von 42 steht der Titel weder im überkauften noch im überverkauften Bereich. Die hohe Volatilität von 47,3% zeigt jedoch: Hier herrscht pure Nervosität. Die kommenden Q1-Zahlen werden entscheidend sein – entweder als Wendepunkt oder weiterer Tiefschlag.

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