Der wichtigste Punkt im Bezug auf die Legalität von CBD-Öl in den einzelnen Mitgliedstaaten ist aber der enthaltene THC-Gehalt. In der EU gibt es keine einheitliche Regelung bezüglich des erlaubten THC-Gehalts in Produkten. Daher können die Mitgliedstaaten selbst bestimmen, welcher THC-Gehalt rechtlich erlaubt ist.

 

In Deutschland, Spanien und Dänemark ist der THC-Gehalt auf maximal 0,2 % begrenzt, während er in den Niederlanden, Polen und Tschechien bei maximal 0,3% liegen darf. In der Schweiz sind sogar bis zu 1% THC erlaubt. In Ländern wie Frankreich, Schweden und dem Vereinigten Königreich sind hingegen nur THC-freie Produkte legal.

 

Es gibt aber auch Länder, in denen der Gebrauch von CBD rechtlich verboten ist. Zu diesen Ländern zählen (Stand 2021) Albanien, Andorra, Armenien, Belarus, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Monaco, Montenegro, Serbien, Slowakei und Ukraine. Wir raten strikt von der Bestellung von CBD-Produkten ab, wenn dies rechtlich untersagt ist.

 

In Portugal, Malta und Norwegen hingegen, ist die Einnahme von CBD beispielsweise nur für medizinische Zwecke erlaubt.

 

Daher ist es für den Konsumenten wichtig, vor dem Kauf von CBD-Öl immer auf die individuellen Regelungen des Mitgliedstaates zu achten.

 

Aufgrund der unterschiedlichen Regelungen sollte CBD-Öl nur von seriösen Anbietern bezogen werden, die den exakten THC-Gehalt ihrer Produkte ausweisen.

 

Wir empfehlen Ihnen daher, bei Alpinols zu bestellen, weil unsere Produkte hohen Qualitätsauflagen unterliegen und von unabhängigen Laboren zertifiziert werden. Dadurch können Sie sich sicher sein, dass Sie genau den THC-Gehalt erhalten, der auf der Verpackung steht und Sie keine Angst vor rechtlichen Konsequenzen haben müssen.

 

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