Der australische Entwickler von Wellenkrafttechnologie, Carnegie Clean Energy, durchlebt derzeit eine schwierige Phase. In der vergangenen Woche fiel der Kurs der Aktie um drastische 17,65 Prozent und erreichte am 28. März 2025 mit 0,02 Euro sein 52-Wochen-Tief. Besonders besorgniserregend für Anleger: Die Aktie notiert mittlerweile fast 50 Prozent unter ihrem Jahreshöchststand von 0,03 Euro, der Anfang April 2024 erreicht wurde. Die hohe Volatilität von 84 Prozent (annualisiert über 30 Tage) verdeutlicht die nervöse Marktstimmung rund um den Spezialisten für Ozeanwellenenergie.

Fundamentaldaten verschlechtern sich weiter

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Die Bewertungskennzahlen des auf erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmens zeigen ebenfalls alarmierende Signale. Das aktuell berechnete Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) liegt bei 26,92, was auf eine deutliche Überbewertung hindeutet – obwohl dies bereits eine Verbesserung gegenüber dem für 2024 gemeldeten KUV von 44,60 darstellt. Gleichzeitig weist Carnegie Clean Energy mit einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von -5,09 und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von -4,46 weiterhin negative Ergebnisse aus. Die Marktkapitalisierung des in North Fremantle ansässigen Unternehmens beträgt derzeit lediglich 7,85 Millionen Euro, was die prekäre Lage des einstigen Hoffnungsträgers im Bereich der Wellenkrafttechnologie unterstreicht.

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