Cardano steht an einem kritischen Wendepunkt. Der ADA-Kurs verteidigt die wichtige Unterstützungszone um 0,80 Dollar nach einem spürbaren Rücksetzer. Die entscheidende Frage: Handelt es sich hier um eine klassische Bärenfalle – oder droht der nächste Absturz?

Technisches Bild spricht für die Bullen

Die Charttechnik liefert klare Signale: Cardano hat bei 0,81 Dollar ein Doppelboden-Muster ausgebildet – ein klassisches Umkehrsignal. Trotz eines Wochenminus von fast 10% hielt die Kryptowährung die entscheidende Unterstützung bei 0,75 Dollar. Diese technische Resilienz nährt die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung.

Doch der Weg nach oben bleibt steinig. Für eine echte Trendwende muss ADA die Widerstandszone bei 0,9614 durchbrechen. Bisher scheiterte der Kurs mehrfach an ähnlichen Hürden.

Regulatorischer Gegenwind ohne spürbare Wirkung

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Während die Technik optimistisch stimmt, sorgten regulatorische Entwicklungen für Schlagzeilen: Die US-Börsenaufsicht SEC forderte mehrere Anbieter auf, ihre Anträge für Cardano-ETFs zurückzuziehen. Die markante Reaktion? Fehlanzeige! Der ADA-Kurs zeigte sich am Montag erstaunlich immun gegen diese Nachricht.

Kann sich Cardano diesen regulatorischen Widrigkeiten weiter widersetzen? Die jüngste Preisaktion suggeriert: Ja. Doch langfristig bleibt unklar, wie sich die verschärfte Aufsicht auf die Adoption auswirkt.

Gemischte Signale – wohin geht die Reise?

  • Doppelboden bei 0,81 Dollar als starkes technisches Kaufsignal
  • Wichtige Unterstützung bei 0,75 Dollar erfolgreich verteidigt
  • Widerstand bei 0,9614 Dollar als nächste Hürde für die Bullen
  • Regulatorische Hürden bisher ohne spürbaren Kurseinfluss

Die große Frage: Reicht die aktuelle technische Stärke für den entscheidenden Durchbruch? Während einige Analysten langfristig bis zu 5 Dollar für möglich halten, fehlt es aktuell noch am nötigen Kapitalzufluss. Die kommenden Tage werden zeigen, ob ADA die Chance an der 0,80-Dollar-Marke nutzen kann – oder ob die Konsolidierung weitergeht.

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