Cardano: Wale schlagen zu!
Während Bitcoin und Ethereum die Schlagzeilen dominieren, spielt sich bei Cardano eine bemerkenswerte Entwicklung ab: Großinvestoren kaufen massiv zu – und das, obwohl der ADA-Kurs seit Wochen auf der Stelle tritt. Rund 50 Millionen Token haben Wale Anfang November akkumuliert. Zufall? Oder wissen sie etwas, was der Markt noch nicht eingepreist hat?
Kurs tritt auf der Stelle – aber nicht ohne Grund
Die ADA-Akteure zeigen sich geduldig. Seit Tagen pendelt der Kurs in einer engen Spanne zwischen 0,52 und 0,55 US-Dollar. Diese Konsolidierung folgt auf eine Erholung von der kritischen 0,50-Dollar-Marke, die Anfang der Woche getestet wurde. Analysten betonen: Genau diese Zone zwischen 0,52 und 0,57 Dollar gilt historisch als Wendepunkt, an dem Käufer regelmäßig zugreifen.
Doch die Stimmung bleibt zwiespältig. Während die Community langfristig bullish gestimmt ist, zeigen sich kurzfristige Trader frustriert. On-Chain-Daten offenbaren einen Rückgang der täglich aktiven Adressen – ein Zeichen nachlassender Netzwerkaktivität. Gleichzeitig schoss das Handelsvolumen um 63 Prozent auf 1,59 Milliarden Dollar in die Höhe. Der Grund: Ankündigungen zu kommenden Netzwerk-Upgrades haben frisches Interesse geweckt.
Wale und Futures-Märkte senden klare Signale
Die größten Fische im Cardano-Ökosystem handeln entschlossen. Wallets mit 1 bis 10 Millionen ADA haben allein Anfang November rund 50 Millionen Token eingesammelt. Solche Akkumulationen durch Großinvestoren gelten als starkes Signal: Sie setzen auf langfristiges Wachstum und nutzen die aktuelle Schwäche als Einstiegschance.
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Parallel dazu kletterte das Open Interest bei ADA-Futures um 5 Prozent auf 622,69 Millionen Dollar. Mehr offene Positionen bedeuten: Trader positionieren sich für stärkere Bewegungen. Börsen wie Gate.io, Binance und Bybit verzeichnen die höchste Aktivität. Historisch gehen solche Anstiege oft größeren Kursausschlägen voraus.
Midnight und Leios: Die technologische Offensive
Hinter den Kulissen arbeitet Cardano an seiner Zukunft. Die Privacy-Sidechain "Midnight" hat kürzlich die Marke von 1 Million Mining-Adressen für den nativen NIGHT-Token überschritten. Nach dem erfolgreichen "Glacier Drop"-Airdrop im Oktober, der 30 Millionen Wallets über acht Blockchains erreichte, gewinnt das auf Zero-Knowledge-Proofs basierende Netzwerk an Fahrt.
Das nächste große Kapitel: das "Leios"-Upgrade. Diese fundamentale Netzwerk-Erweiterung soll durch parallele Blockstrukturen die Transaktionsgeschwindigkeit massiv steigern. Die Entwicklung ist aus der Forschungsphase in die aktive Engineering-Phase übergegangen – ein konkreter Zeitplan fehlt zwar noch, doch die Richtung ist klar.
Auch im DeFi-Bereich tut sich etwas: Die Partnerschaft mit Apex Fusion wird USDC, den zweitgrößten Stablecoin, auf Cardano bringen. Das könnte die Liquidität deutlich erhöhen. Allerdings hinkt der Total Value Locked (TVL) weiterhin hinterher. Gründer Charles Hoskinson räumt ein: Das Problem liegt nicht an der Technologie, sondern daran, die bestehenden Nutzer – die mehrheitlich staken oder halten – stärker ins DeFi-Ökosystem zu ziehen.
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