Cardano (ADA) stiehlt derzeit allen die Show und hat sich eindrucksvoll vom restlichen Markt abgekoppelt. Während Kleinanleger zögern oder Gewinne mitnehmen, decken sich Großinvestoren in einem atemberaubenden Tempo mit Coins ein und treiben das Handelsvolumen massiv in die Höhe. Doch was steckt hinter dieser plötzlichen institutionellen Kaufeuphorie und – viel wichtiger – kann der Trend angesichts technischer Warnsignale anhalten?

Massive Verschiebung der Machtverhältnisse

Der aktuelle Aufschwung ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis gezielter institutioneller Nachfrage. Daten von IntoTheBlock belegen eine beispiellose Explosion bei Großtransaktionen: Das Volumen dieser "Whale-Movements" hat sich binnen weniger Tage mehr als verdoppelt. Besonders spannend ist hierbei die klare Divergenz zwischen den Anlegergruppen. Während Kleinanleger mit Beständen unter einem Dollar ihre Positionen deutlich reduzierten, bauten Investoren mit Portfolios jenseits der 10-Millionen-Dollar-Marke ihre Anteile aggressiv aus. Das "Smart Money" positioniert sich also eindeutig für steigende Kurse.

Politischer Rückenwind und Rekordaktivität

Auch fundamental glänzt das Netzwerk mit Stärke. Das Transaktionsvolumen erreichte Niveaus, die zuletzt vor einem halben Jahr gesehen wurden – ein klares Indiz für echte, organische Aktivität auf der Blockchain und nicht bloße Spekulation. Befeuert wird die Stimmung zusätzlich durch das veränderte politische Klima in den USA. Die Hoffnung auf eine kryptofreundlichere Regulierung unter der Administration von Donald Trump wirkt wie ein Katalysator für die Nachfrage nach etablierten Projekten wie Cardano, die besonders von regulatorischer Klarheit profitieren könnten.

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Warnsignal im Chart?

Doch Anleger sollten nicht blindlings der Euphorie verfallen. Trotz der starken Fundamentaldaten mahnt die technische Analyse zur Vorsicht. Im 4-Stunden-Chart hat sich ein sogenanntes "Rising Wedge" (steigender Keil) gebildet – eine Formation, die oft eine baldige Korrektur ankündigt. Zudem zeigt der RSI eine deutliche Divergenz zum steigenden Kurs, was auf eine nachlassende Dynamik hindeuten könnte.

Gelingt jedoch der Ausbruch nach oben unter hohem Volumen, wären die bärischen Szenarien vom Tisch. Die Kombination aus Wal-Akkumulation und Netzwerkwachstum liefert eine überzeugende Story, doch kurzfristig könnte dem Markt eine Verschnaufpause bevorstehen.

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