Die Kryptowährung Cardano steckt in einer tiefen Krise - und ein Ende des Abwärtstrends ist nicht in Sicht. Während der gesamte Kryptomarkt unter Verkaufsdruck leidet, trifft es ADA besonders hart. Doch was treibt den einstigen Hoffnungstriger eigentlich in die Tiefe?

Whales ziehen den Stecker

Großanleger sorgen für massive Verkäufe: Wallets mit 100 Millionen bis 1 Milliarde ADA haben allein in den letzten Tagen über 100 Millionen Coins abgestoßen. Diese Verkäufe der sogenannten "Wale" beschleunigen den Abwärtstrend erheblich und ziehen den Kurs immer weiter nach unten. Die Folge: ADA hat nicht nur wichtige Unterstützungsniveaus durchbrochen, sondern auch die 200-Tage-Linie verlassen - ein klassisches Warnsignal für technische Analysten.

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Netzwerk-Aktivität bricht ein

Die Fundamentaldaten sehen kaum besser aus: Die täglichen aktiven Adressen sind von über 32.000 Ende Oktober auf unter 25.000 eingebrochen. Diese sinkende Nutzeraktivität deutet auf nachlassendes Interesse an der Cardano-Blockchain hin und geht oft Preisrückgängen voraus. Gleichzeitig ist das Handelsvolumen um 25 Prozent eingebrochen, was die Liquidität weiter verschlechtert.

Hoskinson schiebt Schuld auf Community

Selbst Cardano-Gründer Charles Hoskinson sieht Probleme - allerdings weniger technischer Natur. Er macht mangelndes Community-Engagement für die Schwierigkeiten im DeFi-Bereich verantwortlich. "Das Problem liegt in Governance, Koordination und Verantwortlichkeit", so Hoskinson. Die Folge: Cardanos Total Value Locked bleibt weit hinter der Konkurrenz zurück.

Angst beherrscht den Markt

Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt: Das Long-Short-Verhältnis bei ADA-Futures ist auf 0,75 gefallen - der niedrigste Stand seit über einem Monat. Die Mehrheit der Händler wettet also auf weitere Kursverluste. Auch der RSI von 32 signalisiert klare Überverkauftheit, bietet aber bisher keine Trendwende.

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