Cardano konsolidiert bei rund 0,80 US-Dollar und zeigt ein gemischtes Bild aus kurzfristig bearischen Signalen und langfristig bullischer Stimmung. Während wichtige Netzwerk-Upgrades bevorstehen, kämpft die Kryptowährung mit rückläufigen Kennzahlen im DeFi-Bereich.

Gemischte Signale aus dem Netzwerk

Die On-Chain-Daten zeichnen ein zwiespältiges Bild: Einerseits verzeichnet Cardano über 112 Millionen Transaktionen und 4,83 Millionen Wallets bei einer Staking-Quote von 67 Prozent. Andererseits sind die täglich aktiven Adressen auf nur 27.000 eingebrochen. Noch deutlicher zeigt sich die Schwächephase im DeFi-Bereich: Das gebundene Kapital (TVL) ist von 680 Millionen US-Dollar auf aktuell 300-400 Millionen US-Dollar eingebrochen.

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  • Über 17.400 Smart Contracts im Netzwerk
  • Täglich aktive Adressen: nur 27.000
  • TVL-Einbruch um über 40 Prozent seit Jahresbeginn
  • Minswap dominiert mit 78 Millionen US-Dollar TVL

Rettung durch Mega-Upgrades?

Doch die Cardano-Entwickler halten dagegen: Mit einem achtstelligen ADA-Investment in Stablecoin-Projekte und einem neuen Venture Hub mit 2 Millionen ADA soll frisches Kapital ins Ökosystem fließen. Die eigentliche Hoffnung ruht jedoch auf zwei technologischen Meilensteinen: Project Acropolis zur Modularisierung der Nodes und Ouroboros Leios für massive Skalierbarkeitsverbesserungen.

Kann Cardano mit diesen Updates den Abwärtstrend durchbrechen? Die Antwort könnte bald fallen.

Whales vs. Analysten: Wer hat recht?

Während einige Analysten vor weiteren Kurseinbrüchen warnen, zeigen große Investoren (Whales) im September verstärkt Kaufsignale. Diese Akkumulation deutet auf Vertrauen in die langfristige Entwicklung hin - trotz aktueller Schwächen. Die entscheidende Frage bleibt: Setzen sich die Bullen mit ihrer Zuversicht in die technologische Zukunft durch? Oder behalten die Bären mit ihrem Blick auf die aktuellen Kennzahlen recht?

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