Cardano: Letzte Chance?

Nach wochenlangem Abwärtstrend zeigt Cardano endlich Lebenszeichen. Während die Kryptowährung am Freitag um satte 10 Prozent zulegte, zeichnet sich im Hintergrund ein Machtkampf zwischen großen und kleinen Investoren ab. Doch ist dieser Aufschwung nachhaltig – oder nur eine kurze Verschnaufpause vor dem nächsten Tief?

Bullen übernehmen die Kontrolle

Die jüngste Erholung wird von deutlichen Signalen aus dem Derivatemarkt untermauert. Die Open Interest ist um 3,3 Prozent gestiegen, was auf neue Long-Positionen hindeutet. Noch wichtiger: Die Taker Buy Dominance zeigt, dass aggressive Käufer die Oberhand gewinnen. Diese Konstellation führte bereits zu ersten Short-Squeezes, bei denen pessimistische Trader ihre Positionen glattstellen mussten.

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Whales vs. Retail: Der große Umschwung

Spannend wird es bei der Analyse der großen Wallet-Bewegungen. In den vergangenen Wochen haben Großinvestoren massiv ADA abgestoßen – allein Wallets mit 100.000 bis 1 Million Coins verkauften über 4 Millionen Token. Doch jetzt scheint sich das Blatt zu wenden: Die Verkäufe der Whales lassen nach, während kleinere Anleger zunehmend akkumulieren. Dieser Wechsel von institutionellem Verkauf zu retail-Käufen könnte die Basis für eine nachhaltige Erholung legen.

Dunkle Wolken am Horizont

Trotz der positiven Preissignale gibt es weiterhin Grund zur Vorsicht. Das Total Value Locked in Cardanos DeFi-Ökosystem ist von über 315 Millionen Dollar Ende August auf aktuell nur noch 243-246 Millionen Dollar eingebrochen. Parallel dazu sinkt die Zahl der täglich aktiven Adressen, was auf nachlassende Netzwerkaktivität hindeutet.

Auch die regulatorische Landschaft bleibt herausfordernd. Die Chancen für einen Cardano-ETF bis Ende 2025 sind auf nur noch 42 Prozent gefallen – ein deutlicher Rückschlag gegenüber den optimistischen 70 Prozent vom Oktober.

Kann Cardano den Aufwärtstrend fortsetzen oder droht der nächste Rücksetzer? Die Mischung aus technischer Erholung und fundamentalen Herausforderungen verspricht weiterhin spannende Handelswochen.

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