Nach wochenlangem Abwärtstrend überrascht Cardano mit einem kräftigen Kurssprung von 10 Prozent binnen 24 Stunden. Doch während die Krypto-Community aufhorcht, stellt sich die entscheidende Frage: Handelt es sich um eine echte Trendwende oder nur um ein kurzes Aufbäumen in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld?

Kampf um die 60-Cent-Marke

Der plötzliche Kursanstieg katapultierte Cardano von einem Tief bei 53 Cent auf einen Höchststand von knapp 60 Cent. Aktuell pendelt die Kryptowährung um die 58-Cent-Marke – und steht damit direkt vor einem entscheidenden Widerstand bei 60 Cent.

Diese Marke wird zur Nagelprobe: Nur ein nachhaltiger Durchbruch darüber könnte eine echte Trendumkehr bestätigen. Zuvor scheiterte Cardano wiederholt daran, sich über der 55-Cent-Schwelle zu behaupten, was die anhaltende Schwäche des Projekts unterstrich.

Das gestiegene Handelsvolumen zeigt: Investoren werden aufmerksam. Die Umsätze legten zweistellig zu, was auf erhöhtes Interesse und Spekulationen auf weitere Bewegungen hindeutet.

Technisches Bild bleibt düster

Trotz der Erholung zeichnen die Charts ein ernüchterndes Bild. Cardano bewegt sich weiterhin in einem klar definierten Abwärtstrendkanal, der die anhaltende Skepsis der Investoren widerspiegelt.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Cardano?

Besonders belastend: Seit über drei Wochen zeigen die Tagescharts ein "Death Cross"-Muster – ein bärisches Signal, das für den stetigen Verfall und die wiederholten Zurückweisungen an höheren Kursniveaus verantwortlich ist. Bisherige Erholungsversuche wurden vom Markt konsequent abgestraft.

Ecosystem-Updates als Hoffnungsträger?

Zeitgleich mit dem Kurssprung verkündete das Cardano-Ökosystem Fortschritte: Die Lace Wallet integrierte Bitcoin erfolgreich ins Mainnet – ein Schritt zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken.

Ob solche Entwicklungen die negative Stimmung drehen können, bleibt fraglich. Zwar zeigt die On-Chain-Aktivität in Bereichen wie Staking Stärke, doch diese konnte bisher keine nachhaltigen Kursgewinne generieren. Cardano steckt seit Tagen in einer Seitwärtsbewegung fest, wobei die 52-Cent-Marke als wichtige Unterstützung fungiert.

Scheitert der Durchbruch durch den Widerstand bei 60 Cent, droht ein erneuter Rückfall in Richtung dieser unteren Supports.

Cardano: Kaufen oder verkaufen?! Neue Cardano-Analyse vom 25. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Cardano-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Cardano-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Cardano: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...