Cardano steckt in der Zwickmühle: Trotz bedeutender Ökosystem-Fortschritte kämpft die Kryptowährung mit Verkaufsdruck und zeigt eine klare Diskrepanz zwischen technischem Fortschritt und aktueller Marktstimmung.

Absturz trotz Meilenstein

Die vergangene Woche brachte Cardano einen Wertverlust von fast 10 Prozent. Besonders hart traf es die Kryptowährung nach einer wichtigen Ökosystem-Ankündigung - ein klassischer "Sell the News"-Moment mit 6,5 Prozent Verlust. Jetzt hält ADA eine kritische Unterstützungszone bei 0,62 Dollar. Technische Händler beobachten ein mögliches inverses Kopf-Schulter-Muster, das eine bullische Wende signalisieren könnte. Doch dafür müsste Cardano erst den Widerstand bei 0,68 Dollar durchbrechen.

Zwiespältige On-Chain-Daten

Die Netzwerkdaten zeichnen ein gespaltenes Bild:
* Positive Signale: Über 115 Millionen Transaktionen, 57 Prozent der Gesamtmenge im Staking
* Negative Signale: Wale verkauften 350 Millionen ADA, Netto-Abflüsse von 1,34 Millionen Dollar

Trotz der Verkäufe stieg das Futures-Open-Interest von 579 auf 647 Millionen Dollar - ein Indiz für Spekulationen auf künftige Kursgewinne.

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Ökosystem unter Hochdruck

Das Cardano-Ökosystem entwickelt sich rasant weiter. Die Prägung von 24 Milliarden NIGHT-Token für die Privacy-Sidechain Midnight löste zwar den jüngsten Kursrutsch aus, markiert aber einen wichtigen technologischen Meilenstein.

Kann die beantragte ".ada"-Domain die Markenidentität stärken? Die anstehende Ouroboros-Leios-Upgrade verspricht dramatisch höhere Transaktionskapazitäten. Zusätzlich fließen 50 Millionen ADA aus dem Treasury in die Stablecoin-Liquidität.

Institutioneller Rückenwind

Die institutionelle Nachfrage wächst: T. Rowe Price beantragte einen Krypto-ETF inklusive Cardano. Alles Augenmerk richtet sich nun auf die SEC-Entscheidung zum Grayscale Cardano ETF bis 26. Oktober.

Die große Frage: Reichen die starken Fundamentaldaten, um den Verkaufsdruck der Großanleger zu überwinden? Der Kampf um die 0,62-Dollar-Marke entscheidet über die nächste Richtung.

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