Am Kryptomarkt herrscht Panik, und Cardano steht mitten im Sturm. Während der Gesamtmarkt korrigiert, hat es den bekannten Altcoin besonders hart getroffen: Wichtige Unterstützungslinien sind gefallen und die Bären haben das Ruder fest in der Hand. Droht nach dem Rutsch auf neue Tiefststände nun der komplette Ausverkauf oder bietet das aktuelle Preisniveau eine historische Chance für antizyklische Anleger?

Charttechnisches Desaster

Der Kurs kennt derzeit nur eine Richtung: abwärts. Die psychologisch wichtige Marke von 0,45 USD wurde gnadenlos durchbrochen, was den Verkaufsdruck massiv beschleunigte. Mit einem aktuellen Kurs von 0,40 USD notiert Cardano exakt auf dem 52-Wochen-Tief – ein klares Warnsignal für jeden Charttechniker.

Zwar verweisen Analysten auf die Formation eines "Falling Wedge", die langfristig oft eine bullische Umkehr signalisiert, doch im Hier und Jetzt dominiert die Angst. Sollten die Käufer dieses kritische Niveau nicht verteidigen können, droht ein weiterer Absturz in noch tiefere Regionen. Der massive Preisverfall der letzten Woche zeigt deutlich, wie nervös die Marktteilnehmer agieren.

Fundamentaldaten trotzen der Krise

Paradoxerweise sieht es unter der "Motorhaube" der Blockchain gar nicht so düster aus wie auf dem Kurszettel. Während der Preis kollabiert, zeigt das Ökosystem bemerkenswerte Stärke: Der "Total Value Locked" (TVL) in DeFi-Protokollen kletterte zuletzt auf ein Drei-Jahres-Hoch. Auch der Handel mit NFTs zieht an, getrieben durch neue Kollektionen und eine aktive Community.

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Das deutet auf eine massive Divergenz hin: Die Nutzer verwenden die Anwendungen und das Netzwerk intensiver denn je, auch wenn der Markt den Token abstraft. On-Chain-Daten belegen zudem, dass langfristige Investoren – die sogenannten "Diamond Hands" – ihre Bestände weitgehend festhalten und sich nicht vom Panikverkauf anstecken lassen. Sie setzen offenbar weiterhin auf die langfristige Roadmap des Projekts.

Angst regiert den Markt

Trotz realer Fortschritte, wie Partnerschaften mit globalen Marken (etwa FC Barcelona) oder staatlichen Projekten in Brasilien, werden diese positiven Nachrichten derzeit von der düsteren Marktstimmung überlagert. Der "Fear & Greed Index" signalisiert extreme Angst, verstärkt durch die Korrektur beim großen Bruder Bitcoin.

Cardano leidet unter dieser Korrelation überproportional. Das hohe Handelsvolumen deutet zwar auf Aktivität hin, doch aktuell wird jede Erholung sofort wieder abverkauft. Für eine echte Trendwende müssen die Bullen jetzt Charakter zeigen und den Bereich um 0,40 USD mit aller Macht verteidigen. Gelingt dies nicht, dürfte die Geduld der Anleger auf eine noch härtere Probe gestellt werden.

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