Cardano: ETF-Entscheidung steht an

Der Oktober könnte für Cardano-Investoren zum Wendepunkt werden. Während die SEC über die ersten ADA-ETF-Anträge entscheidet, sammeln Großinvestoren massiv Token ein. Gleichzeitig baut das Ökosystem seine institutionelle Präsenz systematisch aus.
ADA bewegt sich derzeit in einer Spanne zwischen 0,77 und 0,87 Dollar und kämpft mit dem hartnäckigen Widerstand bei 0,90 Dollar. Ende September konnte die Kryptowährung noch 11,4 Prozent zulegen, das Handelsvolumen zieht wieder an. Die Unterstützung um 0,85 Dollar hält bislang stand und deutet auf eine stabile Basis hin.
Hashdex macht den Anfang
Den ersten Durchbruch bei der institutionellen Adoption schaffte Cardano bereits am 1. Oktober: Der Vermögensverwalter Hashdex nahm ADA offiziell in seinen Nasdaq Crypto Index US ETF auf. Damit steht Cardano nun neben Bitcoin und Ethereum in einem regulierten Anlageprodukt – ein wichtiger Schritt für die Glaubwürdigkeit bei institutionellen Investoren.
Parallel dazu erweitert Cardano seine Reichweite durch strategische Partnerschaften. Input | Output, das Entwicklungsteam hinter Cardano, kündigte die Integration in das Brave Wallet an. Millionen von Brave-Nutzern erhalten damit direkten Zugang zum Cardano-Ökosystem und können ADA sowie native Token direkt im Browser verwalten.
NEAR Protocol öffnet neue Türen
Besonders spannend wird die Zusammenarbeit mit dem NEAR Protocol, die am 30. September bekannt wurde. Über die NEAR Intents-Plattform können ADA-Token nahtlos zwischen mehr als 20 Blockchains getauscht werden – ohne die üblichen Bridge-Risiken. Cardano-Gründer Charles Hoskinson zeigte sich begeistert und bezeichnete das NEAR-Team als "großartig".
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Wale schlagen zu
Die On-Chain-Daten zeichnen ein bullisches Bild: Anfang Oktober kauften Krypto-Wale rund 70 Millionen ADA in nur einer Woche – ein klassisches Signal für Vertrauen von Großinvestoren. Auch die Anzahl aktiver Adressen steigt, was auf wachsende Netzwerknutzung hindeutet.
SEC-Entscheidung als Katalysator
Alle Blicke richten sich nun auf die SEC. Bis Ende Oktober stehen Entscheidungen über die Spot-Cardano-ETF-Anträge von Grayscale und Tuttle Capital an. In einem verfahrenstechnischen Schritt bat die Behörde ETF-Anbieter kürzlich, ihre 19b-4-Formulare zurückzuziehen, um den Genehmigungsprozess unter neuen Standards zu straffen. Das könnte die Entscheidungsfrist von 240 auf etwa 75 Tage verkürzen.
Die Genehmigung eines ADA-ETFs gilt als potenzieller Game-Changer, der erhebliche institutionelle Kapitalzuflüsse auslösen könnte.
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