Cardano: Alarmstufe Rot!
Die achtgrößte Kryptowährung der Welt steht unter enormem Druck. ADA handelt bei rund 0,66 Dollar und zeigt dramatische Schwankungen bei einem Handelsvolumen von über 1,1 Milliarden Dollar in 24 Stunden. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 79 Prozent aller ADA-Halter schreiben derzeit Verluste.
Bei einer Marktkapitalisierung von etwa 24 Milliarden Dollar sind über 37 Milliarden ADA-Token im Umlauf - von maximal 45 Milliarden verfügbaren Coins. Doch die schiere Größe hilft nicht gegen den aktuellen Abverkaufsdruck.
Netzwerkaktivität bricht dramatisch ein
Die On-Chain-Daten zeichnen ein düsteres Bild. Die Zahl der täglich aktiven Adressen mit Verlusten explodierte innerhalb einer Woche von 1.680 auf fast 12.000. Das entspricht einem Anstieg um mehr als 600 Prozent - ein klarer Beleg für die Kapitulation vieler Investoren.
Nur 17 Prozent der ADA-Halter stehen noch im Plus, während sich die überwältigende Mehrheit im Verlustbereich befindet. Verglichen mit dem Allzeithoch von 3,10 Dollar aus dem September 2021 liegt ADA damit über 78 Prozent im Minus.
Token-Freischaltungen erhöhen Verkaufsdruck
Regelmäßige ADA-Freischaltungen verschärfen die Lage zusätzlich. Zuletzt kamen 18,53 Millionen Token im Wert von 6,15 Millionen Dollar auf den Markt. Auch wenn diese Summe im Verhältnis zur Gesamtmarktkapitalisierung gering erscheint, verstärkt sie den bereits vorhandenen Angebotsdruck.
Das Cardano Summit 2024 brachte zwar neue Partnerschaften und Governance-Updates, doch die Marktteilnehmer zeigen sich vorerst unbeeindruckt von den technischen Fortschritten bei der Hydra-Skalierungslösung.
Regulatorische Unsicherheiten belasten weiter
Die SEC-Klassifizierung als mögliche Security schwebt wie ein Damoklesschwert über Cardano. Diese regulatorischen Unwägbarkeiten verstärken die Vorsicht institutioneller Investoren und tragen zur anhaltenden Volatilität bei.
Trotz der Fokussierung auf Entwicklungsmärkte und Afrika-Initiativen bleibt der unmittelbare Preisdruck bestehen. Die wissenschaftliche Herangehensweise und peer-reviewten Forschungsmethoden mögen langfristige Vorteile bieten - kurzfristig helfen sie nicht gegen die Marktrealität.
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