Cardano: Abwärtstrend setzt sich fort

Der Krypto-Markt zeigt sich derzeit von seiner ungemütlichen Seite – und Cardano (ADA) steht besonders unter Druck. Nach einer beeindruckenden Rally in den vergangenen Monaten verliert die Digitalwährung nun spürbar an Boden. Doch was steckt hinter dem jüngsten Rücksetzer, und droht gar ein tieferer Fall?
Verkäufer übernehmen das Ruder
Der aktuelle Abwärtstrend bei Cardano ist unübersehbar: Allein am Dienstag büßte ADA über 1% ein, während die Handelsvolumina um fast 19% zurückgingen. Noch deutlicher wird das Bild beim Blick auf die Futures-Märkte – hier sank das Open Interest um satte 15,5%. Ein klares Signal: Die Spekulanten ziehen sich zurück, die kurzfristige Euphorie ist verflogen.
Technisches Bild verdüstert sich
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Aus charttechnischer Sicht wird die Lage für ADA immer brenzliger. Die wichtige psychologische Marke von 0,80 US-Dollar wurde unterschritten, nachdem der Kurs bereits von seinem jüngsten Hoch bei 0,937 Dollar um über 16% eingebrochen war. Sollte der aktuelle Unterstützungsbereich um 0,77 Dollar nicht halten, könnte der Abwärtstrend weiter Fahrt aufnehmen.
Langfristig stark, kurzfristig unter Druck
Ironie des Schicksals: Trotz des aktuellen Rückschlags hat sich ADA über ein Jahr betrachtet fast verdoppelt. Doch die jüngsten Äußerungen von Cardano-Gründer Charles Hoskinson zur langfristigen Performance gegenüber Bitcoin verfangen bei den Händlern nicht. Der Markt scheint entschlossen, erst einmal Luft aus der überhitzten Stimmung zu lassen. Die Frage ist nur: Wie tief geht die Korrektur?
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