Der einst gefeierte Blockchain-Player Cardano steckt in der Krise. Nach einer beeindruckenden Rally im Frühjahr hat der Kryptowert nun deutlich an Schwung verloren – und die jüngsten On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend noch nicht ausgestanden ist. Doch was treibt den Verfall wirklich, und gibt es Licht am Ende des Tunnels?

On-Chain-Daten schlagen Alarm

Ein genauer Blick auf die Blockchain-Aktivität offenbart beunruhigende Signale:

  • Die Entwickleraktivität im Netzwerk sinkt seit Februar kontinuierlich – ein Warnsignal für die langfristige Vitalität des Ökosystems.
  • Langfristige Halter reduzieren ihre Bestände, wie der Rückgang der "Mean Coin Age" zeigt.
  • Erhöhte Aktivität inaktiver Wallets deutet auf Profitmitnahmen und wachsenden Verkaufsdruck hin.

Diese Faktoren nähren die Befürchtung, dass Cardano in eine nachhaltige Abwärtsspirale geraten könnte.

Technische Analyse bestätigt Bärenmarkt

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Die Charttechnik zeichnet ein eindeutiges Bild: Seit dem Bruch wichtiger Unterstützungsniveaus Ende Mai dominiert der Abwärtstrend. Alle Versuche einer Erholung scheiterten bisher am massiven Verkaufsdruck. Besonders besorgniserregend:

  • Allein letzte Woche wurden Long-Positionen im Wert von 17 Millionen US-Dollar liquidiert.
  • Die jüngsten Kursverluste wurden durch globale Marktängste und geopolitische Spannungen verstärkt.
  • Technische Analysten sehen weiteres Downside-Potenzial, falls die aktuellen Unterstützungszonen nicht halten.

Lichtblick mit Fragezeichen

Trotz der düsteren Stimmung gibt es einen Hoffnungsschimmer: Cardano arbeitet mit Ford Motor Company an einem Pilotprojekt zur Verwaltung sicherer Rechtsdaten. Doch während solche Kooperationen die langfristige Nutzbarkeit unterstreichen, dürften sie den aktuellen Bärenmarkt kaum stoppen. Die entscheidende Frage bleibt: Schafft Cardano die Trendwende – oder geht der Absturz weiter?

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