Der Kryptomarkt zeigt Cardano derzeit die kalte Schulter – doch nicht alle Marktteilnehmer scheinen dem pessimistischen Trend zu folgen. Während die breite Masse in Panik verkauft, stocken ausgerechnet die großen Player heimlich ihre Bestände auf. Steht die Kryptowährung vor einer überraschenden Wende?

Netzwerkaktivität im freien Fall

Die aktuellen On-Chain-Daten malen ein düsteres Bild:

  • Aktive Nutzer: Gerade einmal 20.000 tägliche User – ein Niveau wie zuletzt 2020.
  • Transaktionen: Sturz von 2,8 Millionen im Dezember 2023 auf nur noch 797.000 im Juni.
  • DeFi-Ecosystem: Gesperrte Werte (TVL) brachen um 20% ein, liegen jetzt bei 315 Mio. Dollar.

Besonders alarmierend: Der stabilecoin-Bestand stagniert, was auf fehlende frisches Kapital hindeutet. Jeder Aufwärtstrend wird aktuell von Verkäufen profitabler Altbestände erstickt – ein klassischer Abwärtszyklus.

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Wale wittern ihre Chance?

Doch mitten im Chaos zeigen die großen Investoren ("Wale") plötzlich Appetit:

  • Wallets mit 1-10 Mio. ADA erhöhten ihre Bestände.
  • Noch deutlicher: Halter von 100 Mio.-1 Mrd. Token kauften nach.

Ein klares Signal? Möglich. Denn wenn die Profis zuschlagen, während der Retail-Markt panisch verkauft, hat das in der Krypto-Historie oft Wendepunkte markiert. Ob Cardano diesen Sommer die Trendwende schafft, bleibt spannend.

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