Cardano: Absturz beschleunigt sich!
Der Krypto-Winter verschärft sich – und Cardano (ADA) erwischt es mit voller Wucht. An diesem Freitag rauscht die Kryptowährung um über 10 Prozent in die Tiefe und markiert damit den stärksten Tagesverlust seit Anfang Oktober. Während Bitcoin relativ stabil bleibt, flüchten Investoren aus Altcoins wie Cardano. Ist das nur eine Korrektur – oder der Beginn eines tieferen Absturzes?
Technische Signale blitzen rot
Die Marke von 0,60 Dollar ist gefallen – und damit eine wichtige psychologische Schwelle. Was zuvor als Unterstützung diente, ist nun zur Widerstandszone geworden. Cardano bewegt sich in einem absteigenden Kanal und testet aktuell die kritische Supportzone zwischen 0,51 und 0,52 Dollar. Genau hier haben in der Vergangenheit Käufer zugegriffen und Erholungen eingeleitet.
Doch die Stimmung ist düster: Der Fear and Greed Index signalisiert "Furcht", während das Chartbild eindeutig bearish bleibt. Immerhin: Der RSI liegt bei 33 und deutet auf eine überverkaufte Situation hin. Auch der MACD zeigt erste bullishe Ansätze. Ob das für eine Trendwende reicht?
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Positive News verpuffen wirkungslos
Ironischerweise kommen die Kursverluste inmitten positiver Entwicklungen. Auf dem Cardano Summit in Berlin wurden neue Partnerschaften präsentiert – darunter die Kooperation mit Wirex zur Einführung der "Cardano Card", die Nutzern weltweite Krypto-Zahlungen ermöglicht. Zudem plant die Community ein 5-Millionen-ADA-Darlehen aus der Treasury, um Cardano auf weiteren großen Handelsplattformen zu listen.
Doch der Markt ignoriert diese Fortschritte weitgehend. Problematisch: Während der Total Value Locked (TVL) in Cardanos DeFi-Protokollen im dritten Quartal noch um knapp 29 Prozent zulegte, brach er in den letzten 30 Tagen um 32 Prozent ein. Das nagt am Vertrauen der Anleger.
SEC und ETF-Unsicherheit bremsen
Die regulatorische Unklarheit bleibt ein Damoklesschwert. Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich noch immer nicht eindeutig zur Klassifizierung von ADA geäußert. Hinzu kommt: Die Entscheidung über Grayscales Antrag auf einen Cardano-ETF wurde verschoben – angeblich wegen des jüngsten Government Shutdowns in den USA. Institutionelle Investoren warten ab, Kapital fließt derweil zurück in Bitcoin.
Für eine Trendwende muss Cardano die Zone um 0,52 bis 0,54 Dollar verteidigen. Interessant: On-Chain-Daten zeigen, dass Großinvestoren ("Whales") bei den aktuellen Jahrestiefs zugreifen. Sehen sie eine Kaufgelegenheit – oder versuchen sie nur, Verluste zu begrenzen?
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