Die jüngsten Finanzkennzahlen von Canopy Growth offenbaren massive Probleme – die Zahlen sind alarmierend. Der Cannabis-Konzern kämpft nicht nur mit Verlusten, sondern vernichtet systematisch Aktionärskapital.

Verluste statt Gewinne: Die brutalen Zahlen

  • Earnings per Share (EPS): Bei -4,14 Dollar pro Aktie verbrennt das Unternehmen Geld mit jeder ausgegebenen Aktie. Diese Kennzahl zeigt klar: Canopy Growth operiert tief in der roten Zone.
  • Return on Equity (RoE): Der erschütternde Wert von -122,33% bedeutet, dass nicht nur keine Rendite erwirtschaftet wird – das Eigenkapital der Aktionäre schmilzt geradezu dahin.

Diese Kennziffern sind kein Warnsignal, sondern eine Brandsirene. Sie zeigen ein Unternehmen, das weit davon entfernt ist, profitabel zu wirtschaften. Doch wie kam es dazu?

Kapitalvernichtung statt Wertschöpfung

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Der negative EPS-Wert beweist: Canopy Growths Ausgaben übersteigen die Einnahmen bei weitem. Jede ausgegebene Aktie lastet als Verlust auf der Bilanz. Noch dramatischer fällt die Eigenkapitalrendite aus – hier wird nicht einfach keine Rendite erzielt, sondern das eingesetzte Kapital der Aktionäre wird dezimiert.

Was bedeutet das für die Zukunft? Der extrem negative RoE zeigt, dass das Management das Vertrauenskapital der Investoren nicht nur enttäuscht, sondern aktiv zerstört. In einer hart umkämpften Branche wie dem Cannabis-Sektor sind solche Zahlen ein gefährliches Alarmsignal.

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