Während die Märkte noch rätseln, positioniert sich ein kanadischer Explorer geschickt im europäischen Energiemarkt. CanCambria Energy hat eine ungarische Tochtergesellschaft gegründet und steht kurz vor dem Bohrstart bei seinem Tiefengas-Projekt Kiskunhalas.

Das Timing könnte kaum besser sein. Ungarn steigert seine heimische Erdgasproduktion massiv und will unabhängiger von Energieimporten werden. Die Zahlen sprechen für sich: Im ersten Halbjahr 2025 kletterte die Rohölproduktion um satte 17,4 Prozent auf 593.000 Tonnen, die Erdgasförderung legte um 2,2 Prozent zu.

Budapest öffnet die Schatzkammer

Nach fünf Jahren Pause vergab die ungarische Regierung wieder neue Explorationslizenzen. Fünf Konzessionsgebiete gingen an Unternehmen wie die MOL Group und die türkische TPAO. CanCambria sicherte sich dabei das 945,9 Quadratkilometer große Gebiet Kiskunhalas zu einem Schnäppchenpreis von unter 10 Dollar pro Acre.

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Die Regierung macht dabei keine halben Sachen. László Nagy von der ungarischen Aufsichtsbehörde SZTFH kündigte weitere Ausschreibungen an und betonte das Engagement für die Steigerung der heimischen Kohlenwasserstoffproduktion.

Milliardenschweres Potenzial wartet auf Bestätigung

Die Ressourcenschätzung für Kiskunhalas liest sich beeindruckend: 627,4 Milliarden Kubikfuß sichere Erdgasreserven plus 66,5 Millionen Barrel Kondensat. Der geschätzte Nettogegenwartswert liegt bei mindestens 1,6 Milliarden Dollar.

CEO Dr. Paul Clarke kündigte bereits ein Bewertungsprogramm für drei Bohrlöcher an. Die Bohrungen sollen in den kommenden Monaten starten. Parallel prüft das Unternehmen ein 3D-Seismik-Programm für den Soltvadkert-Trog, ein bisher weitgehend unerforschtes Becken.

Kapitalbasis gestärkt, Warteposition bezogen

Über den Sommer sammelte CanCambria erfolgreich 3,5 Millionen kanadische Dollar durch eine Privatplatzierung ein. Die Aktie pendelt seit zwei Monaten zwischen 50 und 55 kanadischen Cents - ein Wartezustand vor den entscheidenden Bohrungen.

Die ungarische Energiewende schafft dabei perfekte Rahmenbedingungen. Das Land deckt bereits fast zwei Drittel seines privaten Gasbedarfs aus heimischen Quellen. Für Explorer wie CanCambria eröffnen sich damit attraktive Chancen in einem politisch stabilen Umfeld mit klaren Zielvorgaben.

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