Die BYD Electronic-Aktie steckt in einer Talfahrt – und ein Ende ist nicht in Sicht. Der Elektronikzulieferer kämpft mit anhaltendem Verkaufsdruck, während technische Indikatoren weiter auf "Verkaufen" stehen. Doch was treibt den Abwärtstrend konkret an, und gibt es Licht am Ende des Tunnels?

Deutliche Verluste im Fokus

Am vergangenen Handelstag büßte die Aktie weitere 2,08% ein und setzte damit ihre jüngste Schwächephase fort. Die technische Analyse zeigt ein klares Bild: Der RSI von 33,6 signalisiert zwar keine extreme Überverkauftheit, aber der Kurs liegt deutlich unter seinen wichtigen gleitenden Durchschnitten – ein klassisches Abwärtssignal.

Branchenrückenwind fehlt

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Besonders schwer wiegt der Kontext: Während die Elektronikbranche insgesamt im Umbruch ist, scheint BYD Electronic aktuell nicht zu den Profiteuren zu gehören. Die hohe Volatilität von fast 70% spiegelt die Unsicherheit der Anleger wider. Zudem dürften die Entwicklungen in den Abnehmerbranchen wie Automobil und Technologie den Druck auf die Margen erhöhen.

Die Frage bleibt: Kann das Unternehmen die Wende schaffen, oder wird der Abwärtstrend zum Dauerzustand? Angesichts der aktuellen Marktsignale scheinen viele Investoren weiterhin auf die Seitenlinie zu drängen.

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