BYD Electronic verzeichnet nur minimales Wachstum, während der Mutterkonzern expandiert. Bleibt die Elektroniksparte auf der Strecke?

Die Zahlen sind da – und sie hinterlassen gemischte Gefühle. Während der Mutterkonzern BYD mit großen Schritten die globale Expansion vorantreibt, präsentiert die Tochter BYD Electronic nur ein Mini-Wachstum. Doch was steckt hinter den enttäuschenden Quartalszahlen, und könnte der Rückenwind des Konzerns dennoch für Schwung sorgen?

Dürftiges Quartal trotz Konzernboom

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BYD Electronic veröffentlichte diese Woche die Ergebnisse für das erste Quartal 2025 – und die fallen alles andere als berauschend aus:

  • Umsatz: 36,88 Mrd. RMB (+1,1% im Jahresvergleich)
  • Nettogewinn: 622 Mio. RMB (+1,9%)
  • Gewinn pro Aktie: 0,28 RMB

Angesichts der dynamischen Entwicklung des BYD-Konzerns wirken diese Zahlen wie aus der Zeit gefallen. Während die Elektroniksparte nur marginal zulegt, expandiert der Mutterkonzern aggressiv in Lateinamerika und hat gerade sein viertes RoRo-Transportschiff mit über 7.000 Fahrzeugen nach Brasilien entsandt. Zudem starteten in China die Auslieferungen des neuen Tai 3 Elektro-Geländewagens.

Die Gretchenfrage: Abgehängt oder nur verzögert?

Die entscheidende Frage für Anleger: Handelt es sich bei den schwachen Zahlen von BYD Electronic um ein strukturelles Problem oder nur eine temporäre Delle? Immerhin profitiert die Tochter eigentlich vom weltweiten Technologieboom und der starken Position des BYD-Konzerns. Doch der aktuelle Bericht zeigt: Von dieser Dynamik ist bei den Elektroniksparten bisher wenig angekommen.

Die Aktie notiert aktuell deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch – ein Zeichen, dass die Märkte bereits Skepsis eingepreist haben. Ob sich das Blatt wendet, hängt nun davon ab, ob BYD Electronic den Anschluss an die konzernweite Wachstumsstory schafft oder weiter auf der Stelle tritt.

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